linke Seite beim Robben dominant
meine Tochter ist 11,5 Monate alt. Seit ca. 3 Wochen kann sie endlich robben, davor bewegte sie sich lediglich durch Rollen vorwärts.
Nun ist wirklich auffällig, dass sie beim Robben nur den linken Arm und das linke Bein benutzt. Der rechte Arm ist vor dem Oberkörper angewinkelt und wird lediglich "mitgenommen". Mit dem linken aber zieht sie sich nach vorne. Entsprechend das Bein: rechts wird quasi nachgezogen, aber die Arbeit, das Abstoßen, leistet alleine das linke Bein/Fuß.
Sollte ich deshalb mit ihr zum Kinderarzt oder ist das ganz normal, setzen alle Kinder bei dieser Fortbewegungsmethode eine Körperhälfte bevorzugt ein?
Danke für Ihre Antwort im Voraus,
liebe Grüße
Iggy
Re: linke Seite beim Robben dominant
macht sie das auch wenn sie z.B. auf dem Rücken liegt, dass sie dann die linke Seite mehr bewegt, wenn nicht würde ich mir keine Gedanken machen.
Liebe Grüße
Elke
Re: linke Seite beim Robben dominant
da ist es mir zumindest noch nicht aufgefallen... Muss ich mal speziell drauf achten.
Danke und Gruß
Iggy
Re: linke Seite beim Robben dominant
mach Dir keine Gedanken! Meine Tochter ist genauso wie von Dir beschrieben gerobbt. (und viele Mütter haben mir von ihren babys das gleiche berichtet...)Danach ist sie dann gekrabbelt (allerdings so richtig auch erst mit einem Jahr) - und das sieht völlig normal aus und mittlerweile hat sie nen ganz schönen Zacken drauf. Also ich würde nicht zum Kiarzt deswegen gehen
liebe Grüße, Sabine mit Maja
danke! das ist beruhigend.... LG, Iggy
mach Dir keine Gedanken! Meine Tochter ist genauso wie von Dir beschrieben gerobbt. (und viele Mütter haben mir von ihren babys das gleiche berichtet...)Danach ist sie dann gekrabbelt (allerdings so richtig auch erst mit einem Jahr) - und das sieht völlig normal aus und mittlerweile hat sie nen ganz schönen Zacken drauf. Also ich würde nicht zum Kiarzt deswegen gehen
liebe Grüße, Sabine mit Maja
Re: linke Seite beim Robben dominant
machen Sie sich keine Gedanken über die Art und Weise, in der sich Ihre Tochter fortbewegt. Dier Kinder haben da allerlei Variationen drauf, die nichts mit krankhaften Veränderungen zu tun haben. Die Kinder machen es so, wie es am besten geht.
Gruß Dr. Luick
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