sehr geehrte fr. dr. elfrath,
ich hoffe, das sie mir antworten auf meine fragen geben können bzw mir meine ängste nehmen können.
unsere tochter, 13monate alt und einzig überlebendes kind einer drillingsschwangerschaft, hat seit geburt eigentlich keine merkliche fontanelle. dies hat auch der kinderarzt, wenn auch nur als bemerkung, festgstellt. nun ist sie mit ihrem gewicht von 7770 gr und 70cm grösse und ku von 44cm generell an der unteren perzentile im gelben untersuchungsheft. mir ist letzte nacht aufgefallen, das sie während sie auf der seite schlief, eine merkwürdige stelle am kopf hatte. es fühlte sich an als wenn eine knochenplatte unter die andere gerutscht wäre und somit an der haut eine furche entstanden wäre. um es zu verdeutlichen, es fühlte sich an wi ewenn man zb auf eine tischkante fiele und dann auf der haut so eine längliche leicht geschwollene verletzung über bliebe. dies ist nicht der fall, ich hoffe, sie können anhand meiner beschreibung in etwa nachvollziehen, was ich meine.
heute morgen war diese veränderung wieder weg, ich habe am kopf getastet aber nichts weiter gefunden. muss ich mir sorgen machen, da generell der kopf ja sehr klein ist? wenn ja, welche untersuchungen würden sie uns empfehlen`?
vielen dank für ihre mühe,
stefanie friedrich