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intellektuelle Entwicklung weiter als soziale bei 4-jährigem

Guten Tag
Bei einer ärztlichen Kontrolle wies ich auf die immer wieder auftretenden sozialen Auffälligkeiten meines Sohnes hin: Obwohl er stundenlang ohne Streit mit seinen Freunden spielen kann, kommt es immer wieder zu sog. Ausraster. Plötzlich schupst er grundlos jemanden, einfach, weil er sich gerade gestört fühlt, reagiert aggressiv, einfach seltsam. Die Aerztin meinte, dass seine Fragen während der Kontrolle eindeutig auf die intellektuelle Entwicklung eines bereits schulpflichtigen Kindes hinweisen, es für ihn evtl. emotional zu Spannungen käme, weil er sozial noch nicht so reif wäre. Ich finde mein Kind sehr anstrengend, das finden wahrscheinlich viele Mütter ihre Kinder. Ich kann hier in Kürze auch nicht das gesamt Gespräch geschweige denn ein Bild meines Kindes wiedergeben. Er ist sehr offen, sucht oft den Kontakt zu Erwachsenen, verwickelt sich überall in Gespräche, ist sehr aufmerksam und durchlöchert mich seit er 2 Jahre alt ist den gesamten Tag mit Fragen. Seine Sprache ist präszise, er hat einen speziellen Humor und ist sehr aktiv und sportlich. Nun, alles was ich mir wünsche ist ein normales Kind. Ich habe extrem Mühe mit dem derzeitigen Trend, dass alle Kids ADS haben oder hochbegabt sind. Dennoch habe ich seither die Angst, irgendwie prompt da hereinzugeraten. Ich hoffe so, dass meinem Sohn nicht eine Horror-Kindergarten- und Schulzeit bevorsteht. Was denken Sie? Kann sich dieses Manko noch ausgleichen oder ist dies ein Anzeichen einer Teilleistungsstörung?
Vielen Dank.
Bisherige Antworten

intellektuelle Entwicklung weiter als soziale bei 4-jährigem

HAllO wirbelwin, jedes Kind hat seine statken und shcwachen Seiten und viele Kidner "rasten" zeitweise vor allem im Zusammenspiel mit gleichaltrigen Kindern aus, das muss nicht zwingend auf eine TEilleistungsstörung hinweisen. Je mehr Kontakt er mit anderen Kindern hat, umso besser wird er sich hinein finden. Auch, wenn er sehr neugierig ist, muss das nicht unbedingt auf eine hochbegabung hindeuten (kann aber natürlich). GEhen Sie die Kindergartenzeit doch einfach ohne Ängst an, die Sie möglicherweise auf Ihr Kind übertragen könnten.. Ziemlich sicher können Sie das MAnko noch ausgleichen
Gruß
Dr. Elfarth
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