Woran erkennt man, dass das Baby nicht mehr satt wird.
ich hab eine vielleicht blöde Frage.
Unser Sohn ist jetzt 4 Monate alt. Ich füttere Beba Start Pre. Seit ein paar Tagen trinkt er 5 mal täglich 245 ml, manchmal sogar mehr. (245 ml ist lt Packungsbeilage schon die höchste Trinkmenge pro Mahlzeit)
Kann ich die Milch so weitergeben, oder sollte ich auf einer 1er Nahrung umsteigen. Oder evtl schon mit Gläschen anfangen? An Gewicht nimmt er meiner Meinung nach noch genug zu (gewogen hab ich allerdings nicht)
Vielen Dank im Voraus
Susanne G.
Woran erkennt man, dass das Baby nicht mehr satt wird.
Ich würde allerdings auch höchstens 200-245 ml auf einmal geben. Wenn er mehr Hunger hat, gib ihm lieber öfter etwas bzw. auch früher, bevor der Hunger zu groß wird. Was auch noch sinnvoll sein könnte, wäre ein Sauger mit kleinerem Loch (Teesauger).
Beim Stillen trinken Kinder meist kaum mehr als 120-150 ml, anfangs passen eher nur 50-80 ml in den Magen. Wenn der Magen zu sehr gedehnt und an so große Portionen gewöhnt wird, kann es (später) Probleme mit dem Sättigungsgefühl geben, was das Risiko des Übergewichtes steigen lässt.
Mit Beikost warte am besten, bis er Interesse an Beikost zeigt. Das kommt meist mit sechs bis zwölf Monaten. Vor dem sechsten Monat macht Beikost kaum Sinn, denn der Darm kann die Nahrung nicht gut genug verwerten. Wenn ein Kind vorher unbedingt schon etwas essen möchte, soll es natürlich etwas bekommen - aber da reicht hier ein Häppchen, da ein Häppchen. Milch sollte im ganzen ersten Lebensjahr Hauptbestandteil der Nahrung sein und im zweiten weiter nach Bedarf gegeben werden.
Wenn du zu Beikost noch etwas lesen magst, schau mal hier:
http://www.qualimedic.de/forum/324437
Buchtipp: "Babyernährung gesund&richtig" von Gabi Eugster
LG, Sonne
Woran erkennt man, dass das Baby nicht mehr satt wird.
und Ihrem Kind bedarfsweise lieber häufiger etwas geben. mehr als ca. 200-250 ml auf einmal sollte er nicht bekommen, sonst ist der MAgen zu voll nd es gibt probleme mit der Verdauung und später auch mit dem Sättigungsgefühl, geben SIe ihm lieber häufiger etwas und wechseln Sie vielleicht auch den Nuckel auf ein kleineres Loch (vielleicht einen Teesauger). Für die Beikost ist der Verdauungstrakt noch ziemlich unreif, das kann Ihr Kind erst fühestens ab dem 7. Lebensmonat verarbeiten
gruß
Dr. Elfrath
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