Meine Tochter Sarah (5 Jahre) wird voraussichtlich 2010 eingeschult. Es fand dieses Jahr schon eine Vorschuluntersuchung statt bei welcher sie sich weigerte einige Dinge die dieser Test erfordert zu tun. Das hat einerseits sicher damit zu tun das die Testdurchführende ihr ab einem bestimmten Zeitpunkt im Testzeitraum die Wahl gab ob sie es machen wolle oder nicht. Andererseits zeigt sie öfter diese Verweigerungshaltung.
Ich bekam daraufhin von der Amtsärztin einen Anruf das mein Kind eine stark ausgeprägte Verweigerungshaltung einnehmen würde, was nicht normal sei und sie wohl eine Verhaltenstherapie bräuchte.
Heute waren wir bei der U9 und das stellte sich ähnlich da wie bei der Vorschuluntersuchung. Sie verweigerte zwar nicht so viel, aber doch ein paar Dinge.
Sie hatte bis vor kurzem noch eine starke labien synechie die aber unter Narkose gelöst wurde, seit dem ist das Einnässen auch besser geworden.
Mich belastet das Verhalten meiner Tochter sehr und ich frage mich nach dem Grund dafür, jetzt wo ich wieder Schwanger bin, belastet es mich noch mehr. Wir haben schon bei der Frühförderstelle angefragt, diese wird sich ab September 2009 1 mal pro Woche um Sarah "kümmern".
Haben Sie noch einen Rat was ich tun kann bis dahin oder was der Grund sein könnte?
Vielen Dank
Gruß
Bea