Hallo ich habe mal eine Frage die oma von meinem Mann ist sehr krank und wird in nächster Zeit sterben müssen. Meine Tochter ist 4 Jahre. sollte ma´n sie auf die Beerdigung nmitnehmen und ihr die möglichkeit geben so von ihr sich zuverabschieden oder ist es besser wenn man sie nicht mit auf den Friedhof nimmt. Sie hängt eben sehr an ihrer "uri" und wir wissen nicht was besser ist! Ob sie es schon begreift oder wie sie es verarbeitet falls wir sie mitnehmen! Möchten nicht das sie danach irgendwelche psychischen probleme hat. Vielleicht können sie uns einen Tip geben!
DAnke
Trauer
Bisherige Antworten
Trauer
Hallo byvonne, in dem ALter kann Ihr Kind eine BEerdigung emotional noch nicht verarbeiten, SIe sollten sie nicht mit auf den Friedhof nehmen sondern daheim im GEspräch mit Ihrem Kind den Abschied verarbeiten
GRuß
Dr. Elfrath
GRuß
Dr. Elfrath
Trauer
Hallo,
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ich würde das davon abhängig machen, wie die Stimmung bei der Beerdigung sein wird (falls du das abschätzen kannst) und wie ihr mit dem Tod umgeht.
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Wenn (bei aller Trauer) dennoch eine entspannte Atmosphäre herrscht und nichts bedrückendes dabei ist, spricht nichts dagegen, ein Kind an einer Beerdigung teilhaben zu lassen.
Vor allem, wenn ihr unbefangen mit ihr darüber redet (jetzt schon), ist es sicher einfacher für sie zu verarbeiten und einzuordnen, wenn sie nicht außen vor gehalten wird.
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Wenn ihr aber selbst die Beerdigung und das Thema Tod mit Unbehagen seht, dann muss sie nicht dabei sein. Dann geht lieber im Anschluss mit ihr an das Grab, wenn ihr euch dazu bereit fühlt.
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Wir haben gerade ein Buch gelesen: "Erik und das Opa-Gespenst" von Aakeson/Erikson. Das behandelt das Thema Tod und Abschiednehmen sehr liebevoll. Vielleicht wäre das etwas für euch?
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LG, Sonne
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ich würde das davon abhängig machen, wie die Stimmung bei der Beerdigung sein wird (falls du das abschätzen kannst) und wie ihr mit dem Tod umgeht.
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Wenn (bei aller Trauer) dennoch eine entspannte Atmosphäre herrscht und nichts bedrückendes dabei ist, spricht nichts dagegen, ein Kind an einer Beerdigung teilhaben zu lassen.
Vor allem, wenn ihr unbefangen mit ihr darüber redet (jetzt schon), ist es sicher einfacher für sie zu verarbeiten und einzuordnen, wenn sie nicht außen vor gehalten wird.
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Wenn ihr aber selbst die Beerdigung und das Thema Tod mit Unbehagen seht, dann muss sie nicht dabei sein. Dann geht lieber im Anschluss mit ihr an das Grab, wenn ihr euch dazu bereit fühlt.
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Wir haben gerade ein Buch gelesen: "Erik und das Opa-Gespenst" von Aakeson/Erikson. Das behandelt das Thema Tod und Abschiednehmen sehr liebevoll. Vielleicht wäre das etwas für euch?
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LG, Sonne
Trauer
Danke für deine antwort habe mich sehr gefreut! Das buch werde ich mir besorgen. Danke nochmal
Trauer
hallo
wie möchstest du im allegemeinen den tod erklären? ist die "uri" im himmel bei den engeln...? usw. ? dann wäre es wohl kein begreiflicher anblick wenn der sarg in den boden unter die erde gelassen wird, falls das bei euch im beisein der trauergemeinde gemacht wird (bei uns ist das (leider) so und deshalb war unser sohn bei der beerdigung nicht dabei). ich hoffe du verstehst das nicht falsch dass ich beerdigungen nicht gut heiße oder so, ich finde es nur nicht sonderlich "logisch begreiflich" wenn eine 4jährige, egal wie "weit" sie auch sein mag, dabei zusehen muss wie ihre oma in den boden versenkt wird...aus diesem grund hatten wir uns dagegen entschieden unseren sohn - der im übrigen alles haarklein hinterfragt (wie kommt der opa in den himmel ? mit der leiter oder hat er jetzt auch flügel?)- mit auf die beerdigung seines opas zu nehmen. allerdings gehen wir regelmäßig auf den friedhof, an den platz, an den man ganz doll an den opa denken kann....
lg aleinad
wie möchstest du im allegemeinen den tod erklären? ist die "uri" im himmel bei den engeln...? usw. ? dann wäre es wohl kein begreiflicher anblick wenn der sarg in den boden unter die erde gelassen wird, falls das bei euch im beisein der trauergemeinde gemacht wird (bei uns ist das (leider) so und deshalb war unser sohn bei der beerdigung nicht dabei). ich hoffe du verstehst das nicht falsch dass ich beerdigungen nicht gut heiße oder so, ich finde es nur nicht sonderlich "logisch begreiflich" wenn eine 4jährige, egal wie "weit" sie auch sein mag, dabei zusehen muss wie ihre oma in den boden versenkt wird...aus diesem grund hatten wir uns dagegen entschieden unseren sohn - der im übrigen alles haarklein hinterfragt (wie kommt der opa in den himmel ? mit der leiter oder hat er jetzt auch flügel?)- mit auf die beerdigung seines opas zu nehmen. allerdings gehen wir regelmäßig auf den friedhof, an den platz, an den man ganz doll an den opa denken kann....
lg aleinad
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