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Totales ausflippen

Sehr geehrte Frau Dr. Ulla Elfrath,
ich hoffe, bei Ihnen an der rechten Adresse für dieses Problem zu sein. Folgendes : unser Enkel, 20 Monate, hat die Angewohnheit, oder was immer das ist, wenn etwas gegen seinen Willen geschieht, völlig auszurasten. Es geht dann Minutenlang, dass er wild um sich schlägt, die Augen dazu zumacht, den Kopf an die Wand oder auf den Boden knallt, so dass es einem echt Angst und Bange wird. Wenn man ihn auf den Arm nimmt, um Ihn zu beruhigen, ignoriert er das total und man muss aufpassen, dass er einem mit dem Kopf nicht die Zähne einschlägt. Das geht, wie gesagt, nicht nur kurz, sondern minutenlang. Da hilft kein Ignorieren oder Zureden, er ist wirklich wie "weggetreten". Dies passiert, wie gesagt wegen Kleinigkeiten, ob er die Fernbedienung nicht bekommt, oder ob man ihn vom Dreirad nimmt, grundsätzlich bei allem, was ihm nicht passt und es macht einem echt Angst. Auch die Eltern wissen sich nicht mehr zu helfen. Haben Sie einen Rat? Vielen Dank für Ihre Nachricht.
Gruß Helmut
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Totales ausflippen

HAllo Helmut, offensichtlich testet Ihr ENKELSOHN SEINE grNEZEN ZUR zeIT AUS; DAS IST ABSOLUT ALTERSGerecht und sehr anstrengend (muss aber nicht bei jedem Kind so sein ;-)). IN dem ALter helfen auch noch keine Ge- und VErbote oder gar STrafen weiter, das Kind kann sie nicht verstehen, spürt nur den Druck und reagiert mit entsprechendem GEgendruck, sprich, noch mehr "Ausrasten". Ihnen bleibt eigentlich nur, diese Ausratser möglichst im Vorfeld schon zu unterbinden, was natürlich auch nicht immer ganz einfach ist. GE- und VErbote kann ihr Kind erst frühestens mit 3 JAhren umsetzen
Gruß
Dr. Elfrath
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