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Spucken/Speien; Verdauungsprobleme nach Beikost

Hallo,
ich habe gleich 2 Fragen. Mein Sohn ist fast 7 Monate alt (er war allerdings ein Frühchen, 4 Wochen vor Termin) und spuckt/speit immer noch sehr viel, vor allem häufig. Das zieht sich auch über den ganzen Tag, also nicht nur im Anschluss an Mahlzeiten, sondern teilweise auch einige Stunden danach. Je nach Zeitpunkt ist es dann "frische, flüssige Milch" oder eben schon eher angegorene mit etwas festerer Konsistenz. Wenn er sich auf den Bauch dreht, kann man auf das Spucken schon warten. Ich habe mir eigentlich nie Gedanken deswegen gemacht ("Speikinder sind Gedeihkinder"), aber müsste das nicht langsam mal nachlassen in seinem Alter?
Die zweite Frage bezieht sich auf die Einführung der Beikost. Mein Sohn bekommt jetzt seit einer guten Woche Mittags Gemüsebrei, wegen Allergiegefährdung bisher reinen Hokkaido-Kürbis (mit etwas Rapsöl). Er scheint das auch ganz gern zu mögen, isst mittlerweile knapp 100g pro Mahlzeit. Allerdings hat er seitdem auch wieder verstärkt Blähungen und sein heutiger Stuhlgang war sehr fest. Kann man davon ausgehen, dass es sich um übliche Schwierigkeiten bei der Umstellung handelt, oder kann es eventuell damit zu tun haben, dass er den Kürbis nicht verträgt? Er hatte schon immer etwas Schwierigkeiten mit der Verdauung.
Vielen Dank im Voraus!
Viele Grüße
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Spucken/Speien; Verdauungsprobleme nach Beikost

HAllo, das Spucken kann sich bis nach dem 1. GEburtstag hinziehen, solange braucht es oft, bis der Verschluss des MAgeneingangs ausgereift ist. Bei der Einführung der BEiksot gibt e soft wieder Probleme mit Blähungen, weil sich der VErdauungstarkt ja erst auf die feste Kost einstellen muss
Gruß
Dr. Elfrath
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