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Sohn (3 Jahre) will seit Neujahr urplötzlich nicht mehr schlafen.

Hallo!
Folgendes: Mein Sohn Adrian war immer ein guter Schläfer. Meist ging er um 20 Uhr ins Bett und konnte locker bis 9 -10 Uhr schlafen. Ganz selten wachte er die Nacht mal auf. Das war bis Sylvester so. An dem Abend haben wir lange gefeiert. Eben eine Sylvesterfeier mit viel Knallerei (welche er toll fand/ so wirkte es jedenfalls) Er blieb so lange auf, bis er müde wurde. Und das war erst um 1.30 Uhr. Die Nacht dann hat er auch noch wunderbar geschlafen. Aber seit Neujahr ist es urplötzlich vorbei. Er schreit, wenn er ins Bett soll. Hat angebliche Schmerzen, obwohl er ansonsten topfit ist, hat dann wieder Hunger, Durst, Angst, Lampe soll an, dann wieder aus usw... Adrian kann locker bis 24 Uhr durchschreien. Ich gehe immer wieder hin und beruhige ihn, hole ihn auch mal raus und nehme ihn notfalls mit in mein Bett. Aber das ist keine Lösung. Dort schläft er sehr unruhig und nur für kurze Zeit. Ausserdem muß mein Mann mitten in der Nacht aufstehen, um zur Arbeit zu gehen und er braucht auch seinen Schlaf. Wir sind nur noch am streiten wegen dieser Situation. Mein Mann meint, das Adrian nur seine Grenzen testen will. Der Meinung bin ich nicht, weil Adrian dann nicht 4 Stunden aushalten würde mit seiner Weinerei.
Meine Frage: Kann das sein, das es mit Sylvester zusammenhängt oder kann es "nur" ein plötzlicher Entwicklungsschub sein? Soll ich ihn dem Arzt vorstellen? Ansonsten wirkt er sehr fit....
LG Bianca
Bisherige Antworten

Sohn (3 Jahre) will seit Neujahr urplötzlich nicht mehr schlafen.

HAllo Bianca, klar kanndas mit den Eindrücken von Sylvester zusammen hängen, die Feierei und Knallerei hat ja stattgefunden, während Ihr Kidn sonst schläft und höchstwahrscheinlich möchte er so etwas aufregendes nicht verpassen ;-). Eine andere Möglichkeit ist aber, dasss er einfach nach diesen veilen neuen Eindrücken einfach Angst hat und deshalb nicht schlafen will. Wenn er nach ihnen ruft, geben Sie ihm vorübergehend ruhig die Nähe, die er fordert, wenn nötig, stellen Sie auch sein BEtt neben ihres, oft entspannt das sie Situation schon mächtig, weil alle Beteiligten besser schlafen
gruß
Dr. elfrath
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