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Schlafproblem und Schnuller

Hallo,
bei uns forciert sich zunehmend ein Einschlafproblem.
Bis dato war es so, dass unsere Tochter - Ende 2 J - bei uns im Bett einschlief mit Geschichte vorlesen und kuscheln und dann in ihrem Bett weiterschlief. Vor ca. einem Jahr wurde sie nachts immer einmal wach und rief nach uns, so dass wir, nach ewiger Müdigkeit, sie bei uns im Bett haben durchschlafen lassen. So waren wir wenigstens am nächsten morgen ausgeschlafen. Im Sommer fing sie dann immer öfter an, von sich aus in ihrem Bett zu schlafen.
Ab September besuchte sie eine betreute Spielgruppe ohne Mütter und wurde wieder bedeutend anhänglicher - schlief nur noch bei uns und mit uns ein. Jetzt steht der Wechsel in den Kindergarten im Januar an und zeitnah mein Arbeitsbeginn. Zur Zeit ist sie zu Hause, weil ich einfach unsere letzten sechs Wochen ohne KiGa und Arbeit mit ihr zusammen noch mal genießen möchte. Sie wird gegen 7. 00 wach, schläft mittags wieder ca. 1 Stunde und geht sehr spät ins Bett, mit Mittagsschlaf um ca. 22.30.
Das ist logischerweise unhaltbar, wenn sie um 7.00 im Kiga sein muss und wir um 5.30 aufstehen müssen.
Alle Versuche, sie früher ins Bett und zum Schlafen zu bringen (auch mit auslassen des Mittagschlafen wird´s meistens 21.30, selten früher) sind bis dato gescheitert. Der Kiarzt sagt, dass es eben Kinder gibt, die wenig Schlaf brauchen. Aber ich brauche ihn, um so früh aufstehen zu können und arbeiten zu gehen.
Was tun? Zur Zeit schläft sie nur ein, wenn ich mich neben sie lege, Licht ausschalte und auch schlafe. Weiß sie, dass ich natürlich um 20.00 noch nicht schlafen werde, kommt sie immer wieder runter zu uns. Gestern ist sie um 0.00 vor Erschöpfung eingeschlafen. Und ich war total platt. Aber auch brauche mal zwei Stunden am Abend für mich/uns.
Wie machen wir´s richtig/besser?
Lassen wir den Schlafrythmus laufen und "genießen" die Zeit noch mal mit ihr bis Ende Dezember und setzen dann massiv auf um 19.00 ins Bett und um 6.00 aufstehen oder starten wir jetzt mit der Umstellung mit viel Geschrei und Weinen (finde ich nicht wünschenswert)?
Auch den Schnuller benutzt sie im Moment deutlich häufiger. Wartet man auch hier den "Einschnitt" KiGA und Arbeit Mutter ab (sie hat keine Großeltern und war außer bei der Spielgruppe nicht anderweitig ohne betreut) oder "entfernt" man ihn noch vorher?
Danke für Ihre Antwort!
Gruß,
Kore
Bisherige Antworten

Schlafproblem und Schnuller

HAllo Kore, soabld Ihr Kind die Spielgruppe besucht, wird sich der Schlafrhythmus von ganz alleinen regulieren, denn wenn sie sich ab 7.00 morgens mit anderen Kindernauseinander setzen muss, ist sie sicherlich abends sehr müde ;-). Den Schnuller lassen Sie ihr ruhig, er ist für Kinder in dem ALter die optimale Art, Streß abzubauen und sich zu beruhigen, was sie sicherlich bei den bevorstehenden Umstellungen auch nötig hat. Wenn Sie regelmäßig die ZAhnstellung vom ZAhnarzt begutachten lassen, passiert normalerweise beim anhantenden Schnullergebrauch auch nichts
gruß
Dr. Elfrath

Zahnstellung und Schnuller

Hallo,
danke für Ihre aufmunternden Worte ,-). War schon voll im Streß, weil alle anderen Kinder früh schlafen gehen, .... ???
Man sieht es den Zähnen doch an, dass sie schnullert. Die beiden Schneidezähne stehen leicht nach vorne und einen Überbiß hat sie - genetisch bedingt - sowieso.
Der KiArzt hat mich nämlich neulich schon wieder "ermahnt", den Schnuller zu beseitigen, weil die Folgezähne dann auch schief sein sollen. Ist das so?
Mein sagt übrigens, dass sie nachts vor Dunkelheit Angst hat und nicht alleine sein mag. Das ist altersspezifisch, nicht?
Außerdem ist sie aufgeregt (wie ich!?), sagt sie, weil sie in den KiGa kommt und ich arbeiten gehe. Aber sie freut sich.
Also, alles im Rahmen des Normalen, ja?
Danke!
Herzliche Grüße.
Kore
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