Hallo Frau Dr. Elfrath,
meine Tochter wacht zur Zeit nachts öfters auf - ich vermute weil sie zahnt oder Stuhlgang hat und weint sehr stark. Wenn ich sie beruhigt habe, kommt sie aber nicht mehr in den Schlaf sondern spielt stundenlang.
Einschlafen würde sie wahrscheinlich übers stillen, aber das ist ja auch keine Lösung.
Gerstern bsw. hat sie tagsüber 2 1/2 Stunden geschlafen und war nacht auch noch zwischen 21:00 und 22:30 wach. Das ist m.E. für ein 8 Monate altes Baby (32 Wochen) zu wenig.
Ich muss dass leider im Alter von 7 Monaten bis 2 Jahren auch gehabt haben. Ist sowas erblich, oder eher vorübergehend?
Wie verhalte ich mich am besten, weil schreien lassen nach der Methode "jedes Kind kann schlafen lernen" halte ich für den falschen Weg, da ich nicht glaube, dass sie aus Trotz aufwacht bzw. nicht wieder einschläft.
Oder denken Sie das wäre doch der richtige Weg?
Kann es sein, dass ein Baby mit Beginn der Beikost mehr Luft schluckt und wieder verstärkt aufstoßen muss? Da meine Kleine auch oft kommt und Stunden nach der Nahrungsaufnahme aufstößt.
Ich gebe zusätzlich zum stillen "stilles Mineralwasser" allerdings bislang aus einem Glas.
Vielen Dank für Ihre Antwort
Susanne