Hallo Frau Dr. Elfrath!
Unser Felix ist nun knapp 2 1/4. Seit Anfang des letzten Sommers verweigerte er immer mehr Nahrungsmittel (es aß vorher einfach ALLES). Nun ißt er am allerliebsten Getreidebrei (mit Milch angerührt, ohne Geschmackszusätze), Reisbrei, Brei aus Haferflocken, Apfelbrei, Pfannkuchen, Rosinen. Manchmal nimmt er auch Vollkorntoastbrot, Trauben, Kartoffelbrei, Nudeln sowie Quarkspeisen. Bei der letzten U machte der KiA kein Drama daraus, empfahl allerdings die Gabe eines Vitamin/Eisenpräparates, da Felix auch kein Fleisch ißt. Er bekommt seit Dezember Floradix Kräuterblut.
Der Kleine ist topfit, hatte im Winter lediglich eine leichte Erkältung, allerdings macht mir diese einseitige Ernährung mittlerweile ziemliches Kopfzerbrechen. Kann ich auf die "Er-holt-sich-schon-was-er-braucht-Aussagen" meiner Umgebung vertrauen? Gibt sich diese Phase wieder? Wenn ich mich zurückerinnere fiel die Essenveränderung in etwa mit dem Abstillen zusammen, wobei man eigentlich schon fast garnicht mehr von einer vollen Stillmahlzeit zu diesem Zeitpunkt reden konnte. Kann dies Einfluss genommen haben?
Vielen Dank schon einmal für Ihre Antwort!
MfG Isabelle D.