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Krabbeln,Gefahren, Verhalten

Hallo,
bin mir nicht sicher ob die Frage hier richtig ist, falls nein bitte mir sagen wo ich posten sollte.
Gabriel *11.09.06 krabbelt nun wie ein wilder. Ich bin mir unsicher wie ich nun mit ihm umgehen soll. Was stufe ich als gefährlich ein und was nicht, in welche Situation tröste ich ihn gleich, wann warte ich erst und vor allen Dingen - wie verhalte ich mich wenn er auf unseren Hund zu krabbelt um ihn zu untersuchen.
Zum Thema Gefahr. Mir ist schon klar, dass Steckdosen und Treppen gesichtert sein müssen und giftige Dinge aus seinem Bereich entfernt werden müssen. Wie finde ich raus ob unsere Wohnungspflanzen gefährlich für ihn sind, ist Pflanzenerde gefährlich? Wann muss ich auf seinen Kopf aufpassen - ich meine er muss ja auch lernen das man sich stoßen kann.. aber richtig weh tun soll er sich ja auch nicht.
Danke
MfG
GM
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Krabbeln,Gefahren, Verhalten

Hallo GM,
als unsere Kleinste anfing zu krabbeln und zu robben haben wir den Laufstall vor unsere großen Pflanzen "Palmen etc." gestellt, da mir Erde-Essen nicht gerade angenehm ist - also muss echt nicht sein.
Mit der Zeit hat sie dann gelernt -auch als der Laufstall dann weg war- dass dieser Ort nichts für sie ist. Auch hat sie auf das Wort "nein" in gewissen Situationen recht gut und früh reagiert.
Wenn sie herumgekrabbelt ist war ich stets irgendwo dabei bzw. in der Nähe. Am liebsten waren ihr nämlich die Playmobil-Sachen unseres Großen und das sind viele kleine Dinge dabei.
Beim Laufen lernen konnte sie sich überalls hoch ziehen, war auch kein Problem.
Ausser am Wohnz.-Tisch, da musste man Anfangs hinter ihr bleiben bzw. in der Küche, da haben wir Fliesen und die sind beim hinfallen doch ziemlich hart (besonders wegen dem Kopf).
Ist sie nur auf den Popo oder Hände gefallen, hat sie sich meistens gar nicht so doll weh getan sondern ist eher erschrocken. Mit einem Lachen und Ansprechen konnte man ein Weinen "verhindern"; aber hat sie sich richtig weh getan, wurde sie natürl. in den Arm genommen und getröstet.
Mit Eurem Hund - wir haben keinen -, aber Bekannte von uns.
Die haben trotz allem immer aufgepasst, dass ihr Kind dem Tier nicht -meist ja aus Versehen- Schmerzen zufügt. Denn auch der beste und gutmütigste Hund könnte da irgendwann mal kurz zuschnappen - so die Eltern des Kindes -.
LG Manuela

Krabbeln,Gefahren, Verhalten

HAllo GM, ob Ihr Hund verlässlich ist oder ob er dem Kind etwas tun kann, können nur Sie entscheiden, denn Sie kennen ihn. Sobald er weint, sollten Sie ihr kind natürlich trösten und möglichst alle Gefahrenpotentiale (auch Blumenerde) aus seinem Einzugsbereich bringen. Auf den Kopf sollten Sie generell immer aufpassen, er verträgt zwar schon einen Stoß, bei zu heftigen STößen kann jedoch auch wirklich etwas passieren
GRuß
Dr. Elfrath
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