Hallo,
nun habe ich doch noch mal eine Frage:
Unser Großer hatte diesen verpatzten Kiga-Einstieg (s. Beitrag von mir @Schatzi) und ist seitdem wieder zu Hause.
Nun klammert er mehr als je zuvor. Einerseits verstehe ich das ja, andererseits nimmt es mir grad fast die Luft, denn sein kleiner Bruder mit 16 Monaten ist - wie er früher auch - eben ein Klammeraffe.
Wir haben keine Großeltern in der Nähe, so dass ich die beiden eigentlich Tag & Nacht immer bei mir habe. Mein Mann unterstützt mich nach Kräften, ist aber oft nicht da.
Vor einem halben Jahr ging er alleine freudig in einen Vorkindergarten, ist mit seinem Bruder sogar mal 4 Tage bei Oma & Opa geblieben, ist mit einer älteren Frau aus unserem Haus nach Herzenslust Bahn fahren gegangen .... und nun dieser Rückschritt "NUR MIT MAMA".
Soll ich eine Psychologen konsultieren oder darf ich noch hoffen, dass sich auch mein Großer (im Oktober 3 Jahre alt geworden) noch etwas von mir löst? Ich war auch ein superängstliches Kind und habe selbst in der Schule noch viel geweint, obwohl ich meist Klassenbeste war. Meine Eltern fragen sich nun auch, ob so was "erblich" ist.
Danke für Ihren Rat!
Grüße
Tina
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