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Kinderpsychologie- Doktorspielchen

Sehr geehrte Damen u. Herren,
ich habe einen 5 ½ jährigen Sohn im Kindergarten und gestern hat mich eine völlig geschockte Mutter angerufen, dass ihr Sohn (1/2 Jahre jünger) mit meinem Doktorspielchen machen würden. Nur wären die Spielchen keine der sonst üblichen (Pippi an Pippi), sondern sie hätten sich beide angepinkelt und außerdem hätte der ältere vom jüngeren gefordert, den Pippi in den Mund zu nehmen. Würde er dies nicht machen, sei er nicht mehr dessen Freund. Er hat?s dann gemacht !
Daraufhin habe ich meinen Sohn angesprochen, wie er darauf denn kommen würde. Er wusste es nicht- ich hatte aber auch den Eindruck ?er fand es gar nicht so schlimm? - wie ich jetzt als Erwachsener. Meinem Sohn habe ich natürlich verboten wieder solche Dinge zu machen. Er hat es mir versprochen. Bleibt jetzt abzuwarten.
Ich bin jetzt natürlich am Nachforschen, wo er diese ?Idee? herhat.
Aber jetzt ist natürlich die Hölle los im Kindergarten?!!!
Meine Fragen:
Ist ein solches Verhalten meines Sohnes im Rahmen der frühkindlichen Entdeckung der Sexualität (noch Dokorspielchen) oder muss ich mir ernsthaft Sorgen machen?
Wie soll ich mich ggü. den Eltern des ?geschädigten? Kindes und dem Kindergarten verhalten?
Bisherige Antworten

Kinderpsychologie- Doktorspielchen

HAllo, so ganz im Rahmen der normalen Dokorspiele ist das nicht mehr, forschen Sie in jedem FAll nach, woher Ihr Kind diese Idee hatte. Sprechen Sie offen mit den anderen Eltern darüber
grußD
r. Elfrath
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