Hallo Fr. Dr. Elfrath,
in der Schule meines Sohnes ist jetzt auch der erste "Schweinegrippe-Fall" aufgetreten. Im Grunde bin ich Impf-Kritikerin, aber in Bezug auf meine Tochter mittlerweile etwas verunsichert. Sie ist 17,5 Monate, entwicklungverzögert und hat Epilespie (Absoncen, selten auftretend). Am Mittwoch hatte mein KiA noch mit mir drüber gesprochen (über die Grippe) und obwohl er eher Impf-Befürworter ist, hat er darüber nichts gesagt und ich hab ehrlich gesagt nicht dran gedacht. Es ging eher um Prävention.
Da der Impfstoff ja anscheinend nur an gesunden Erwachsenen geprobt wurde, bin ich allein deshalb schon skeptisch, daß er jetzt doch auch für Säuglinge freigegeben wurde.
Was genau kann man alles tun und worauf sollten alle aus dem Umfeld achten, Großeltern im Haus, der getrennt lebende Vater wenn er bei uns ist, der Bruder, wenn er aus der Schule kommt? Es nützt ja meine Vorsicht nichts, wenn sich alle anderen nicht dran halten. Sollte sie beim Einkaufen zuhause bleiben? Wir sind auch viel wegen KG/Frühförderung unterwegs und haben eine Kraft vom FED (hat selbst ein KiGa-Kind), die ein paar Stunden die Woche zu uns kommt oder sie auch mal mitnimmt...
Den 60. Geburtstag der Oma lassen wir schonmal ausfallen :-X
Ich bin absolut verunsichert und weiß dieses Mal nicht, was mir mehr Angst macht :-(
Sorry, daß es so lang geworden ist!
Vielen Dank und ein schönes Wochenende,
mamabär