Ich hoffe, Sie können mir weiterhelfen. Es geht um meine Tochter, 5 Jahre, die seit 2 Jahren wegen erheblicher Dyslalie in logopädischer Behandlung (2 x wöchentlich), ohne größere Erfolge ist.
Sie bekam etliche Hörtests bei einem HNO-gemacht, die dessen Meinung nach, unauffällig waren.
Allerdings wurde, einen Tag nach ihrer Geburt schon ein Test mit den Ohren gemacht (Uni-Klinik), wo auch das rechte Ohr auffällig war (was genau, wurde nicht gesagt).
Später hieß es vom Kinderarzt, könnte noch nicht überprüft werden.
Da nun eine KANN-KIND-EINSCHULUNG angesteht (sollte in eine Sprachförderklasse), ist laut etlichen Tests "höherbegabt", kann Rechnen, schreiben, teilweise lesen usw. mußten zusätzliche Tests gemcht werden.
So auch in IQ-Test, den ein Psychologe durchgeführt hat mit der Endmeinung, das Kind müsse in die Schule, egal ob Sprachförderklasse oder normale Grundschule....
Jetzt erfolgte noch eine Testung in einer Schule für Hörgeschädigte mit Förderzentrum in einer pädagogischen Audiologie.
Diese waren entsetzt, wie schlecht meine Tochtert auf dem rechten Hör hört. Ergebnis die Hörschwelle und das Spachverständnis ist rechts sehr stark eingeschränkt!
Wie konnte dies bei den anderen Hörtests nicht festgestellt werden?
Ich muß nun noch eine Gegenuntersuchung bei einem anderen HNO abwarten, es eilt sehr, da in 5 Wochen die großen Ferien beginnen!
Was meinen SIE? Was würden SIE mir emfephlen? Was kann ich noch machen?
Sie hat außerdem seit der Geburt eine Augenmuskellähmung und Schwäche, wurde daran schon operiert.
Es ist das RECHTE AUGE und nun wohl auch das RECHTE OHR BETROFFEN!
KANN DIES ZUSAMMEN HÄNGEN??
Bitte um Rückmeldung. VIELEN DANK!