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Geschicklichkeit

Guten Tag Fr. Dr Elfrath,
unser Sohn ist jetzt 22 Monate alt. Sprachlich ist er ganz gut dabei, spricht teilweise 3-4 Wortsätze. Da habe ich keine Sorgen.
Aber um seine Motorik mache ich mir Gedanken.
Grobmotorisch ist er zurück, denke ich. Aber das macht mir jetzt nicht so große Sorgen.
Feinmotorisch mache ich mir aber schon größere Sorgen. Das Essen mit dem Löffel will nicht besser werden. Er kann es zwar, kleckert aber immer noch genauso doll, wie anfangs.
Er hat überhaupt keine Geduld, was die Feinmotorik angeht. Er weiß zB. bei Holzpuzzlen, wo die Puzzleteile reingehören, ist aber kaum in der Lage sie dareinzudrehen - bzw er versucht es meist gar nicht, und resigniert sofort. Mama soll das dann machen.
Er kann sich die Strümpfe ausziehen, auch das Ärmellätzchen, aber mehr auch nicht. Schuhe gehen nur ganz selten. Selbst anziehen kann er sich gar nichts.
Reissverschlüsse kann er weder auf- noch zuziehen.
Ich kann ihn zu überhaupt nichts bewegen, was ein bisschen mit Geschicklichkeit zu tun hat.
Sein Interesse in der Richtung ist gleich null. Kein Türmebau, kein Lego Duplo usw.
Was auch dazu führt, dass es nicht besser wird.
Kann ich noch irgendwas machen, damit das besser wird? Oder kann ich die Hoffnung haben, dass er sich irgendwann auch feinmotorisch interessiert? Sollte ich die Kinderärztin bei der U um eine Überweisung in ein SPZ bitten?
Vielen Dank im Voraus
Bisherige Antworten

Geschicklichkeit

HALlo, offensichtlich hat Ihr Kind sein HAuptaugenmerk zunächst auf das Sprechenlernen gelegt und die Feinmotorik noch nicht so massiv berücksichtigt. Lassen Sie ihm noch etwas Zeit, das wird schon kommen :-)
LG Dr. Elfrath
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