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FAS/FAE

Guten Tag,
wir möchten ein Pflegekind bei uns aufnehmen, eine extr. Frühgeburt (26. SW, 910 gr.), die sich jetzt aber ser erfreulich entwickelt und außer einer Magenblutung keine Komplikationen hatte. Allerdings wissen wir überhaupt nicht, was sich in der Schwangerschaft abgespielt hat. Wir machen uns Sorgen über einen eventuellen Alkoholkonsum der Mutter und haben nun recht viel über mögliche Schäden, auch Langzeit, gelesen. Können Sie uns etwwas mehr zu diesen Risiken sagen? Wie oft kommt so etwas tatsächlich vor? Im Internet hat man ja den Eindruck, es sei an der Tagesordnung ...
Vielen Dank im voraus,
June
Bisherige Antworten

FAS/FAE

HAllo June, ob und in welcher Ausprähung eine Gehirnschädigung eines Kindes durch den Alkoholkonsum der Mutter in der Schwangerschaft ausgelöst werden kann , ist abhängig vom der Menge und Dauer des mütterlichen Konsums. Es ist nicht zwingend so, dass es zu Schäden führen muss
LG Dr. Elfrath
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