Hallo,
meine Tochter wird Ende November 5 Jahre alt und im Sommer 2009 eingeschult. Nun ist es so, dass sie im Kindergarten nette Kontakte geknüpft hat, diese Kinder aber allesamt schon nächsten Jahr eingeschult werden, sogar diejenigen, die ursprünglich mit ihr eingeschult werden sollten, wo die Eltern sich nun doch für eine frühe Einschulung entschlossen haben (im August Geborene). Das einzige Mädchen, das mit ihr in eine Klasse kommen wird, ist unsere direkte Nachbarin, die meine Tochter eigentlich über alles "Liebt", diese aber nicht zu meiner Tochter steht.
Ich denke, meine Tochter wird die "alten "Kontakte pflegen und sich trotzdem mit den etwas älteren Mädchen treffen, aber ich habe irgendwie Bedenken, dass in ihrem Jahrgang wenige Mädchen sind (habe ich herausgefunden), es sind viel mehr Jungs, und dass es für sie nicht so viele Möglichkeiten geben wird, neue Mädchen kennenzulernen. Meine eigentliche Frage: wie wichtig sind eigentlich Schulfreundschaften? Ist es ebenso wichtig überhaupt Freunde zu haben, oder ist es besser Freunde aus derselben Klasse zu haben. Wie wichtig ist das für ein Kind? Sie ist zwar ein Kann-Kind, aber für eine Einschulung in 2008 ist sie noch nicht reif genug. Zahlen interessieren sie, Buchstaben auch, Durchsetzungsvermögen hat sie enorm viel, schüchtern ist sie keineswegs, aber sie kann sich noch nicht gut konzentrieren und ist noch sehr verträumt.
Vielen Dank
Katrin