Brei
schon länger "kennen"Sie uns nun - aber dennoch habe ich wieder Fragen an Sie.
Das Thema Breifüttern ist immer noch dasselbe: Mein Sohn, inzwischen 8einhalb Monate alt, isst nur Mini-Mengen. Inzwischen isst er sogar von meinem Essen (ungesalzen) mit, aber eben auch nur 4 oder 5 Löffel.
Es "lohnt" sich kaum, für diese Mengen zu kochen und den Tagesablauf um eine "künstlich konstruiertes" Mittagessen rum aufzubauen, wenn er nur so wenig isst.
Wie soll ich mich verhalten? Die Haltung, ihm was anzubieten, hatte ich nun 4 Monate lang, inzwischen geht mir die Geduld langsam verloren - soll ich das Füttern einfach mal sein lassen?
Oder liegts an den Fütterungszeiten?
Wie soll ich das machen - ich füttere ihn ca. alle 4 Stunden:
Morgens um 7 Uhr - dann eigentlich um 11 Uhr, aber da schläft er fast immer. Also soll ich ihm VOR dem Schlaf was geben und danach die Brei-Mahlzeit versuchen?
Oder soll ich ihn erst schlafen lassen und dann gegen 13 oder 13.30 Uhr was geben?
Wenn ich ihm diese Zwischenmahlzeit um 10 gebe, dann trinkt er nicht so viel, weil er ja um 7 schon so viel zu sich genommen hat - ist er dann zu wenig hungrig um 12? Aber wenn ich ihm nichts gebe um 10 Uhr, dann ist er wirklich hungrig um 12 Uhr und mag keinen Brei annehmen, weil er die Flasche verlangt.
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Noch eine Flaschenfrage:
Nun denke ich, sollte er langsam auch mal nicht nur HA1-Milch trinken, sondern auch nicht-hypoallergene Nahrung. Deshalb wollte ich umstellen auf Bebivita - aber er mag diese süße Milch nicht. Soll ich ihn umgewöhnen, indem ich immer einen Löffel mehr in die FLasche reinmische? ODer soll ich seiner Vorliebe folgen und weiterhin HA1 geben?
Danke!
Heidi
Brei
LG Dr. Elfrath
Brei
vielen Dank für Ihre so schnelle und nette Antwort!
Bringt es denn irgendwelche Vorteile, nicht-hypoallergene Milch zu geben?'
Also, ganz ehrlich gesagt, war das auch eine finanzielle Überlegung - die HA1 von Hipp ist doch deutlich teurer als andere "Normalmilch"-Sorten.
Wobei ich sagen muss, dass ich selbst froh bin, dass mein Sohn nicht so ein "Süßer" ist! Ich habe als Kind zu viel Süßes gemocht, war immer ein Problem.
Es geht - mit dem Breifüttern hab ich irgendwann im 5. Monat angefangen, es aber auch nach einer Woche wieder sein lassen und immer wieder pausiert zwischen den Versuchen.
Von "Druck" konnte also eigentlich nicht die Rede sein - inzwischen ist es auch kein Druck, sondern Frust bei mir.
Und das Seinlassen vom Füttern bringt meinen Sohn nicht total vom Breiessen ab, weil er es in der Zwischenzeit total "abgewöhnt"?
Noch eine Sorge habe ich, die mir wirklich Kummer macht:
Sie haben geschrieben, in diesem Alter nehmen die Babys sprunghaft und nicht mehr kontinuierlich zu - das ist leider nicht passiert, im Gegenteil, das Gewicht meines Sohnes stagniert nach 2 Monaten immer noch - und zusätzlich hat er jetzt schon das zweite Mal innerhalb von 3 Wochen Durchfall, das erste Mal auch mit starkem Erbrechen, diesmal mit hohem Fieber.
Klar, wir "kämpfen" uns wacker durch und ich tu, was ich kann - aber ich mach mir solch arge Sorgen wegen seines Gewichts! Öfter die Flasche geben hilft nichts - er trinkt dann zwar öfter, aber nicht mehr, wie ich mal errechnet habe.
Was kann ich denn tun?
Danke,
Heidi
Brei
Ist es okay bzw. gut, wenn ich meinem Sohn in seine Milch roten Saft von Hipp (mit Eisen) zugebe?
Den Brei bzw. das Fleisch lass ich inzwischen wieder weg, ich will ihn ja zum Essen und nicht zum Trinken heranführen.
Aber wegen seines EIsenhaushaltes dachte ich an diesen Saft.
Gäbe es da ggf. Alternativen, ich bin kein großer Hipp-Fan?
Heidi
Brei
LG Dr. Elfrath
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