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Beikost und Milch

Hallo liebes Team,

meine Tochter (7 Monate) wurde voll gestillt, bis sie fast 6 Monate alt war. Dann meinte die Fürsorge (bei uns in Belgien kontrolliert die die Entwicklung des Babys), die Kleine habe zu wenig zugenommen und ich sollte mit 2er Nahrung beifüttern. Wir haben mit einem Abendfläschchen angefangen und sind nun bei folgendem Tagesplan:

Morgens nach aufstehen: stillen

gegen 10 / 10.30: Flasche

gegen 13 / 13.30: Brei und Stillen (sie ißt maximal 100gr Möhre Kartoffel Rindfleisch)

gegen 16.30: Flasche

gegen 19.30: Flasche

Meine Fragen sind nun folgende:

1. Sie ist ständig verstopft - soll ich auf 1er Nahrung umstellen?

2. Wie kann ich es schaffen, dass sie mittags mehr Brei ißt? Kann es daran liegen, dass sie oft um die Zeit müde ist?

3. Ich würde gerne komplett abstillen, aber ich habe Angst, dass sie dann zu wenig Flüssigkeit bekommt, weil sie Wasser und Tee aus der Flasche partout ablehnt.

Vielen Dank für Ihre Antworten und schönes Wochenende!

Andrea

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Beikost und Milch

HAllo Andrea, geben Sie ihr die Premilch, die darf sie nach BEdarf trinken und ist sehr wahrscheinlich nicht verstopft, denn sie gilt als der Muttermilch am ähnlichsten und ist am besten verdaulich. Natürlich ißt sie wenig Brei, wenn sie müde ist, geben Sie ihn ihr lieber in fittem Zustand.. Wenn sie die Premilch nimmt, ist es auch mit der Flüssigkeitsgabe sehr wahrscheinlich kein Problem mehr
LG UE
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