Hallo,
unsere 23 Monate alte Tochter hat ab und zu am Körper verteilt "endogene Ekzeme" bzw. "leichte Neurodermitis", die sich aber mit Urea gut in den Griff kriegen lässt (wobei ich nicht wieß, ob das für meine eigentliche Frage von Belang ist ;-) ).
Nun hat sie in letzter Zeit einige Mückenstiche abgekriegt, die sie zunächst kaum juckten, dafür aber für meine Begriffe sehr stark anschwollen - so auf knappe Eurostückgröße und sehr sehr rot.
Bis heute scheinen die Stiche aber kaum gejuckt zu haben, erst seit heute fängt sie an, sich zu kratzen.
Kann es sein, dass sie eine "Allergie auf Mückengift" hat? Und wenn ja, kann man daraus schließen, dass evtl. eine erhöhte Allergiegefahr hinsichtlich Wespen/ Bienen u.ä. besteht? Sprich, müsste man aufgrund der höheren Gefährlichkeit bei Wespen-/Bienenstichen einen Allergietest machen? Gibt's sowas überhaupt?
Mein Mann hat Heuschnupfen, ich keine bekannten Allergien - meine Mutter und meine Geschwister haben allerdings diverse Allergien sowie Asthma.
LG und danke im Voraus.
Alex mit Lucia 23 Mon und Jonathan 18 Wo 6 T