Ab der wievielten Woche Beikost in diesem Fall?
diesmal frage ich im Auftrag einer Freundin. Die Kleine hat totale Probleme mit dem Stuhlgang. Sie war jetzt auch noch in der Uniklinik um alles zu überprüfen, es ist aber gott sei Dank alles in Ordnung, der Arzt meinte ihr Körper habe wohl den Übergang von Muttermilch auf Flaschenmilch nicht gut umsetzten können. Sie bekommt Bifeteral? o0der so. Beide Kinderärzte rieten ihr, so früh wie möglich mit der Beikost anzufangen. Jetzt hat sie ganz vergessen zu fragen ab wann das denn dann wäre. Die Kleine ist nun 17 Wochen alt. (Vielleicht könnten sie mir das dann auch in Wochen sagen, bei Monate benutzt immer jeder eine andere Variante, das macht mich dann ganz kirre) :)
Lg und vielen Dank
Lysande
Ab der wievielten Woche Beikost in diesem Fall?
wenn das Kleine schon Probleme mit dem Übergang von Muttermilch auf Flaschenmilch hat, wäre ein Beikoststart (der sowieso zu früh käme) völlig fehl am Platz. Denn dadurch werden sich die Stuhlprobleme ganz sicher nicht verbessern, eher im Gegenteil. Die Kleine ist jetzt gerade mal 4M alt, also sollte Deine Freundin mindestens noch 2-3M warten, bevor sie mit Beikost beginnt. Auf alle Fälle ist es wichtig, dass das Baby viel trinkt, am besten Pré-Milch nach Bedarf, vielleicht mit Zusatz von Milchzucker.
LG Lili m. Katharina *24.09.03
Ab der wievielten Woche Beikost in diesem Fall?
Gruß
Dr. ELfrath
Ab der wievielten Woche Beikost in diesem Fall?
Lg Lysande
Ab der wievielten Woche Beikost in diesem Fall?
ich wundere mich leider nicht.
Ich hab gerade mit meinem zweiten Kind auch so einiges schon erlebt. Erst mein Verdacht, die normalen Babymilch löst Probleme aus. Nee, denkt die KiÄ nicht. Ich bestand drauf, habe kuhmilchfreie Alternativen getestet. Als dann die Haut- und Stuhlprobleme nicht weggingen sieht sich die KiÄ natürlich bestätigt.
Dann eine weitere obstr. Bronch. worauf mein Sohn dann die Milch ablehnte (er kannte dann schon die Alternative Saftschorle). Siehe da: plötzliche und heftige Besserung aller Symptome.
Wir haben dann eigenmächtig auf Ziegenmilch umgestellt (viele KiÄ schlagen die Hände über dem Kopf zusammen - man muss auch gucken, dass nicht zu viel Eiweiss drin ist)
Aber mein Sohn hat seitdem keine blutig-nässenden Ekzeme, seine Haut sieht beinahe normal aus. Es ist also doch eine Allergie von Kuhmilch und von Soja (darum auch die Ersatznahrung nicht geeignet).
So, das Problem: Kuhmilchallergie ist häufig, Soja aber ebenso häufig. Könnte ein niedergelassener Kinderarzt schon mal gehört haben. Meine offenbar nicht.
Das Zweite: Verdacht auf Zöliakie, bestätigt durch einen Blutwert. Die KiÄ schickt uns zur GastroEnterologie zur weiteren Diagnostik. Das ist richtig. Allerdings sagt sie zudem, wir sollen sofort glutenfrei ernähren. Das ist grotten-falsch. Würde man diesen Rat befolgen bedeutet das, die weitere Diagnostik würde definitiv nicht zu einem Ergebnis führen können. Es würde keine Zöliakie diagnostiziert werden können, ein Leidensweg würde sich, wenn er wirklich eine Zöliakie hätte sehr lang noch fortsetzen.
Ich denke die Ärzte haben verschiedene Auffassungen, geprägt von verschiedenen LEhrmeinungen. Das ist eben Medizin: eine Sammlung von Meinungen.
Entscheiden was man tut muss man letztlich selber - zum Wohle des eigenen Kindes. Keiner kennt das Kind so gut wie die Eltern, keiner kann die Folgen von einer Veränderung so gut deuten wie diese. Also würd ich einfach die Meinungen sammeln und dann selber entscheiden. Aber ich weiss: es ist verdammt schwer.
LG Alke
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