Verwirrt wegen HCG und US
Ich bin seit Montag sehr verwirrt, was meine Schwangerschaft angeht.
Zu meiner Geschichte. Am 09.03. haben wir ein Herzchen gesetzt, was gar nicht für ein Baby geplant war. Da meine Zyklen länger als 28 Tagen, so bei 35 waren, habe ich gedacht, wir brauchen noch nicht verhüten und wenn es doch passiert, dann ist es so.
Ab dem 11.03. habe ich dann mit OVUs mal angefangen, um zu sehen, ob ich einen ES hatte, rein Interesse halber, weil mein AMH sehr niedrig ist nach einer Eierstocksop. Diese waren dann durchgängig bis zum 15.03. negativ.
Am 23.03. hatte ich auf einmal einen positiven SST in der Hand, da scheint das Ei also zwischen dem 09 und spätestens 12.03. gehüpft zu sein. Der Test hatte 1-2 Wochen angezeigt. Ich war sehr nervös und habe am 27.03. dann noch einen Test gemacht, der mir zeigte 2-3 Wochen und heute am 04.04. von +3 in der Hand. Also soweit so gut. Ich würde sagen, es passt soweit.
Nun war ich aber am Montag, bei sagen wir mal im besten Fall 5+2 oder mind. 4+6 beim Arzt. Sie meinte schon vorher, man wird nicht viel sehen. So war es dann auch, extrem hohe Schleimhaut. Ich habe sie explizit nach einer ELSS gefragt, weil ich vor 5 Jahren eine beidseitige Eierstocksop hatte. Ganz ehrlich ich bin so durcheinander, ich weiß nicht ob sie geguckt hat und mir da zu was gesagt hat. Ich könnte mich selber in den Po beißen, wie blöd ich bin, aber ich war so aufgeregt und bin zur Zeit auch mit total überlastet.
Sie meinte wir messen den HCG und ich soll ich zwei Wochen, nächste Woche ist Urlaub, wiederkommen.
So nun zum Problem. Mein HCG war am Montag bei 4000, habe ich heute erfahren. Der Wert passt sehr gut zu meiner SSW Woche. Nun lese ich überall, dass man ab 1000 was sehen muss. Ich lese aber auch überall, vor 6+0 soll man nicht zum Arzt, weil man da selten was sieht. Das verstehe ich nicht. Das sind doch zwei total widersprüchliche Aussagen, oder? Laut den gängigen Tabellen ist man bei ES+20, also bei 5+0 schon oft mit einem HCG von 1300 dabei.
Was ist nun los bei mir, ELSS oder ganz normal alles? Ich habe keine Blutungen, keine Schmerzen. Vielleicht mal ein Ziehen, aber ich bin ja auch schwanger und es fühlt sich bisher nichts anders an, als wie bei meiner ersten SS.
Ich hocke nun hier und habe Druck gemacht, dass meine Ärztin mich heute noch mal anruft, kann bis neun dauern, leider ist meine Hebamme auch voll beschäftigt. Mir geht es natürlich auch ums Baby, aber vor allem will ich eine ELSS, im schlimmsten Fall, Ruptur ausgeschlossen haben, bevor es passiert.
Ich wäre froh über Aufklärung und Erfahrungsberichte.
Viele Grüße
Eure Swimmy
Re: Verwirrt wegen HCG und US
Es ist leicht gesagt, ich weiß! Aber mach dich nicht verrückt. Nein, auch bei 5+2 sieht man noch nicht immer etwas. Meist ist das bei den ersten Schwangerschaften noch so, das Gewebe ist vom Verhalten beim Schall einfach „jungfräulich“. Mein Mann ist Arzt und hat mir beim 2ten Kind als er zum gleichen Zeitpunkt geschallt hat wie beim Großen vom Schwangerschaftsalter her erklärt, warum wir bei Gabriel so früh etwas gesehen haben, während bei Elena nichts zu sehen war. Das Gewebe verändert sich mit der ersten Schwangerschaft und so ist der Schall dann nicht mehr so schnell eindeutig wie beim ersten, also bei einem so extrem frühen Zeitpunkt. Manchmal reichen auch ein paar postpartale Kiloüberbleibsel um die Bedingungen zu so früher Zeit zu verändern. Objekt einem hcg von 1000 also etwas zu sehen ist hängt von deutlich mehr ab als nur vom Wert. Auch das Gerät sollte nicht zu alt sein.
Ich drücke dir auf alle Fälle feste die Daumen.
Lg
Katrin
Re: Verwirrt wegen HCG und US
Danke für deine Antwort. Leider hat meine Ärztin nicht angerufen. Frau Dr. Grüne aus dem Forum meinte, ich solle morgen sofort abklären lassen, was da los ist, spricht sogar von Krankenhaus.
Ich habe zum Glück alle Pfunde wieder runter, aber vielleicht hat meine Kaiserschnittnarbe auch was zu sagen?
Werde morgen nun zur Ärztin fahren und auf einen erneuten Ultraschall bestehen, auch auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen. Zur Not ist eine Klinik um die Ecke und ich werde dort hin gehen.
Jetzt werde ich vor Angst wieder die halbe Nacht nicht schlafen :(
Swimmy
@Swimmy
Liebe Swimmy,
ich wünsche Dir heute alles Gute beim Arzt.
Viele Grüße
Victoria
Re: @Swimmy
Ich habe heute was hinter mir, das wünsch ich selbst keinem Feind.
Mein Tag ging gestern damit zu Ende, dass meine Ärztin nicht angerufen hat. Heute morgen ging dann nur der Anrufbeantworter ran, wieder keiner erreichbar.
Nach langem Überlegen, was ich nun mache, habe ich bei meiner Krankenkasse angerufen. Die haben Ärzte, die am Telefon beraten können. Ich habe das auch schon zwei Mal für Nikolai genutzt, und das hat uns sehr geholfen. Also habe ich heute für mich angerufen und habe meine Geschichte erläutert. Der Arzt war sehr nett und meinte, an seiner Stelle, sprich, wenn er ab Montag Urlaub hätte, dann würde er mich noch heute einbestellen und nicht bis zum 15. warten. Ich käme im Falle einer ELSS genau jetzt in die kritische Phase und deswegen würde er es nochmals kontrollieren.
Ok, also habe ich umliegende Ärzte abtelefoniert, natürlich wollte mich keiner heute sehen, also habe ich in der Klinik angerufen, wo ich damals operiert wurde und entbunden habe. Die haben eine gynäkologische Sprechstunde und die Schwester war sehr nett und hat mich einbestellt, nach Rücksprache mit einer Ärztin.
Ich bin dann sofort dorthin und habe erst mal Blut abgenommen bekommen wegen meinem HCG Wert.
Nach einer Stunde warten, war der Wert da und ich konnte zum Ultraschall. Es war die Oberärztin die meinen Sohn entbunden hat. Sie ist eine sehr raue Frau, aber ich mag sie gern. Bei ihr weiß man wo man dran ist, das mag ich und schätze das sehr.
Na jedenfalls kam da der erste Schock, HCG nur noch 1000. Ich so wie bitte? Sie hat es wiederholt und gleichzeitig geschallt. Ich habe selbst nicht viel gesehen und sie hat dann gleich gemeint, es sieht aus wie eine ELSS, bzw. Sie sieht nichts dem Zeitpunkt entsprechend in der Gebärmutter, was auf eine ELSS hinweisen könnte.
Es ist etwas freie Flüssigkeit zu sehen gewesen. Da der Wert auf 1000 gesunken ist, meinte sie, es scheint sich selber zu zersetzen und ich brauche vielleicht nicht operiert werden. Soweit so gut. Glücklich war ich darüber nicht, aber es vielleicht ohne OP hinter mich zu bringen, war dann das Gute an der Sache.
Die Ärztin musste dann zurück in den OP und eine andere Ärztin hat mit mir noch die Anamnese gemacht. Sie war beim Schallen nicht dabei, so dass ich ihr dann alles erzählen musste. Wir sind also dabei, alles aufzunehmen und mir einen Termin für Montag zu geben, dass wir noch mal gucken können, da meinte ich, sie soll vielleicht auch den Wert vom HCG von 1000 aufnehmen und das er gesunken ist.
Sie schaut mich irritiert an und meint, mein Wert sei nicht 1000, sondern über 10.000. Sie ruft die Ärztin an und meint der Wert sei 10 mal so hoch und was wir dann machen sollen.
Auf einmal guckt mich die Assistenzärztin an: OP, noch heute, ich solle gar nicht mehr heim gehen...
Da war natürlich alles aus. Ich nur noch am weinen, vor allen weil ich dann 3 Tage ca. nicht daheim bin bei meinem Sohn, ich stille ja nachts auch noch und nachts mag Nikolai halt doch am liebsten die Mama. Aber natürlich auch Angst vor einer OP...
Die Ärztin meinte dann, wir gehen noch mal zu einem anderen Gerät und schaut noch mal. Ich glaub sie fand den Vorschlag der Oberärztin noch mal zu gucken, nicht so gut, weil sie gleich meinte, das sie nichts finden wird, wenn der Chef schon nichts findet...
Wir sind dann an ein anderes Gerät, ich habe sie gefragt, ob hier eine leise Hoffnung besteht was zu sehen, weil das Gerät besser wäre. Da meinte sie, eben waren wir am Suzuki, jetzt käme der Porsche.
Ok also los, und da hab ich es selber schon gesehen. Fruchthöhle in der Gebärmutter darstellbar.
Die Ärztin war dann selber überrascht. Einen Dottersack konnte man ganz leicht erahnen, eine Embryoanlage jedoch noch nicht.
Das muss bei meiner Zeit noch nichts schlimmes heißen.
Da mein Wert allerdings auch nicht bei 16.000 lag, also aller zwei Tage verdoppelt sondern von 4071 auf (wenn ich mich recht erinnere) 10400 nur gestiegen wäre und kein Embryo zu sehen war, kann es sein, dass ich entweder hinterher hinke, oder es leider doch nichts wird.
Ich muss allerdings sagen, ich bin zwar natürlich traurig, falls am Montag es weiterhin so aussieht, als sei die Fruchthöhle leer, aber ich bin sehr sehr erleichtert, wenn ich nur mit einer Ausschabung davon käme, anstelle einer Bauchop.
Ich bin jetzt zumindest erst einmal sehr beruhigt, auch wenn es noch keine richtige Entwarnung gibt, dass was mit dem Krümel nicht stimmt, aber ich werde nun zumindest wieder schlafen können ohne Angst, dass ich nachts eventuell mit einer Eileiterruptur aufwache.
Nun heißt es warten bis Montag gegen elf weiß ich hoffentlich mehr...
Liebe Grüße an euch
Swimmy
Re: @Swimmy
Liebe Swimmy,
ich kann mir vorstellen das der gestrige Tag eine Achterbahn dder Gefühle war, aber zumindest gibt es nun Gewissheit das es keine ELS ist, was ja schon einmal gut ist. Ich hoffe, es besteht nun eine kleine Chance das sich doch noch alles gut entwickelt.
Auch wenn es ein Schock ist, ich kann verstehen das Du sehr froh bist um eine OP herumgekommen zu sein, auch wenn eine Ausschabung natürlich sehr traurig wäre.
Ich drücke Dir die Daumen das sich alles für Dich zum Guten wendet.
Liebe Grüße
Victoria
Re: @Swimmy
Hallo Swimmy,
es tut mir auch leid, dass die letzten Tage so viel Ungewissheit durchmachen musstest.
Wegen der Fruchthöhle ohne Anlage kann ich dir nur sagen, dass es echt nichts heißen muss. Bei mir hat man damals nur eine Fruchthöhle ohne Dottersack etc. gesehen. War da damals wahrscheinlich so weit wie du und mir hat man dann einen Abgang prophezeit. Es ist aber alles gut gegangen und der Kleine ist sogar sehr gut entwickelt gewesen von der Größe und Gewicht her.
Ich drücke dir die Daumen, dass Montag alles gut wird.
LG
Re: @Swimmy
ich habe deinen Post jetzt erst gesehen. Wie geht es dir denn heute? Kam es dann doch noch zu einem guten Ende?
Viele liebe Grüße
Re: @Swimmy
Ich kam gar nicht mehr zum antworten und weiter schreiben, wie es weiter ging.
Am Montag drauf, also vor 10 Tagen, war ich ja dann noch mal beim Ultraschall. Diesmal war der Oberarzt da, der meine Eierstocksop durchgeführt hat. Eigentlich dachte ich, er sei vor 5 Jahren nett gewesen, diesmal kann ich das nicht sagen. Sie haben den HCG gemessen und der lag drei Tage nach dem Freitag bei 17.000. Er war damit so zufrieden, dass er nicht schallen wollte. Ich glaube er hat die ganze Zeit gedacht, ich will bloss meine SS bestätigt haben. Er meinte, bei so einem Wert brauche man nicht so schallen, man kann das ja nun schließlich nicht täglich machen. Ich habe ihm dann noch mal gesagt, dass ich hier bin wegen einer ELSS und um diese auszuschließen und nicht um Babywatching zu machen. Er ließ jedoch nicht mit sich reden und hat mich heimgeschickt.
Ja und dann hab ich gewartet und gewartet immer noch mit viel Angst im Nacken, dass es sich doch noch um eine ELSS handeln könnte.
Irgendwann war dann Montag, also diese Woche, und die Ärztin hatte nun wieder auf und ich den Kontrolltermin. Ich war so aufgeregt. Immer noch hin und her hergerissen, was ich nun selber sehen will, weil mich ja der Gedanke an ein zweites Kind so schnell ganz schön überfahren hat, es war ja noch gar nicht so richtig geplant.
Aber als wir dann das Herz schlagen sehen haben, ist mir so ein Stein vom Herzen gefallen und ich war sehr sehr froh und erleichtert.
Die Bohne war am Montag 1.1cm groß und wie gesagt war das Herz gut am schlagen.
Das Kleine hat sich wohl hinter meiner Kaiserschnittnarbe versteckt. Die Ärztin konnte von außen besser sehen als vaginal was ja bei 7+2 auch nicht so selbstverständlich ist.
Mit 7+2 bin ich exakt so weit, wie der Tag an dem wir das Herz gesetzt haben, es passt also ganz genau und alles sieht soweit gut aus.
Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Fehlgeburtenrate, wenn das Herz einmal schlägt, auch noch mal deutlich sinkt. Bei meiner Freundin war es leider nicht so, aber ich hoffe nun, dass es bei uns alles gut wird, wir die kritische Zeit bis zur 13. Woche und natürlich auch weiter gut überstehen und wir um den 30.11. ein gesundes neues Baby in unserer kleinen Familie begrüßen dürfen.
Meine Gedanken kreisen wie schon bei Nikolai viel drum, ob alles gut gehen wird, aber ich mache mir auch viel Gedanken um Nikolai und wie es für ihn wird. Aber ich habe ja noch viel Zeit um mich an den neuen Gedanken zu gewöhnen, tatsächlich zweifach Mami zu werden, was ich nie gedacht hätte.
Liebe Grüße
Swimmy und Böhnchen
Re: @Swimmy
Liebe Swimmy,
das sind doch sehr schöne Nachrichten und Du kannst nun erst einnmal beruhigt sein.
Das Du dir nun diese Gedanken machst kann ich verstehen, aber ich glaube Du musst einfach abwarten bis es soweit ist und kannst dann erst sehen wie Nikolai sein Gewschwisterchen annimmt und wie sich Euer Leben dann gestalten wird.
Aber das hat jetzt alles noch Zeit, wichtig ist nun erst einmal das sich bis zur 12.Woche alles weiterhin gut entwickelt.
Ich drücker Dir dafür fest die Daumen und wünsche Dir schöne Osterfeiertage.
Liebe Grüße
Victoria
Re: @Swimmy
Hallo Victoria,
danke für dein Wünsche :)
Ja die Zeit wird bestimmt vieles klarer machen.
Wir haben es schon bis in Woche 10+2 geschafft, das Herz schlägt, das Baby ist 3,6cm groß gewesen und es hat zwei Arme und zwei Beine. In zwei Wochen ist NT Messung, dann ist auch die 12SSW rum und ich kann hoffentlich noch mehr durchatmen.
Dir auch alles Gute und viele Grüße
Swimmy
Re: @Swimmy
Liebe Swimmy,
ach, das freut mich und ich drücke Dir die Daumen für die kommende Untersuchung und das Du dann endlich autatmen darfst.
Liebe Grüße
Victoria
Re: @Swimmy
Das freut mich total und ich kann dich so verstehen. Ich hatte vor den Zwillingen auch eine Eileiterschwangers, die von meinem Hausarzt festgestellt wurde. Ich hab gar nicht an Schwangerschaft gedacht, weil ich ja meine Tage hatte, wenn auch weniger und ganz leicht, hab es auf den Stress auf Arbeit geschoben. Bis ich halt so Schmerzen bekommen habe, das wir ins Krankenhaus in die Notaufnahme sind. Die haben nur in der Leiste ein leicht vergrößerten Lymphknoten gesehen und die Schmerzen darauf geschoben und mir Schmerzmittel gegeben. Am nächsten Tag sind wir zum Hausarzt und der tastete mich ab und sagte ich solle sofort zum Frauenarzt, leider war an dem Tag irgendein Treffen von Gynäkologen und keiner in der Nähe da, also am nächsten Tag hin, da meinte er die Schmerzen würden vom Rücken kommen, ich solle zum Orthopäden. Naja dann habe ich innerhalb von 2 Wochen noch einmal meine Tage gehabt, was wohl zum Glück ein natürlicher Abgang war. Später bin ich dann zu einer anderen Frauenärztin, aber im Nachhinein kann man eine Eileiterschwangers nicht feststellen. Wenn ich das dann von dir lese und an meine Situationen zurück denke, dann Frage ich mich echt, warum das so schwierig ist festzustellen und keiner mal auf die Idee kommt nach zu sehen. Man kann daran sterben, verdammt noch mal.
Also ich freue mich riesig für dich, auch wenn es hart wird, zwei so kleine Wesen zu haben. Dann wäre vielleicht auch ein Geschwisterwagen ganz angebracht, gibt sie ja auch gebraucht. Meine Zwillinge hab ich wirklich bis zum 3. Jahr geschoben, wenn wir in die Stadt sind und bei längeren Wegen.
Also, dann Berichte mal schön weiter, damit wir auf dem Laufenden bleiben. Alles Gute und ich drücke beide Daumen
Katja
Re: @Swimmy
Hallo Swimmy!
Das freut mich so sehr für dich!!
Wie geht es dir mittlerweile? Hat sich alles gut entwickelt?
Wir haben jetzt auch die 16. SSW erreicht zum ersten Mal seit vier Jahren und sind frohen Mutes. Es kann also doch noch zu einem happyend, wie man sieht. Schlimm ist nur, dass man bei Eileiterschwangerschaften so unterschiedlich behandelt und diagnostiziert wird. Häufig viel zu spät weil die Ärzte doch eher davon ausgehen, dass wir nur über empfindliche und über ängstlich Herrn Frauen sind. Das kann ganz schön gefährlich werden. Ich habe mir für diese Schwangerschaft bewusst eine Arztpraxis ausgesucht, die mich immer Schalen, wenn ich ein schlechtes Gefühl habe. Bisher hat sich meine Gefühle mich immer bestätigt, was mir sagt, dass ich doch nicht über ängstlich und empfindlich bin sondern weiß wovon ich rede. Ich habe meine Frauen Ärztin direkt gesagt, was ich von ihr erwarte, wenn ich wieder schwanger bin. Sie hat zwar erst mal ein bisschen komisch geguckt und gegrinst, aber mich dann doch verstanden mit meiner Vorgeschichte. Sie hat ja alle Berichte aus den Kliniken und von meinem ehemaligen Arzt gelesen und wusste somit was ich durchgemacht hatte mit vier*und davon eine Eileiterschwangerschaft. Ich kann nur sagen, wenn euch euer Arzt nicht ernst nimmt, Dann wechselt rechtzeitig. Liebe Grüße und Alles Gute
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