Hallo Ihr Lieben,
ich hab mal ein paar Infos zusammengetragen; in der Hoffnung, diese zu "verinnerlichen" und so langsam aber sicher zu einem "neuen Leben" zu finden...
Vielleicht ist ja auch was für Euch dabei!
Liebe Grüße,
Moon
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- Ich habe mir die Kilos in Jahrzehnten angefressen, das darf ruhig dauern, bis sie wieder weg sind.
- Eine fast vergessene Erfahrung - die Vorfreude auf die nächste Mahlzeit.
- Du nimmst zu, wenn Du nicht das Leben lebst, das Deiner Seele entspricht.
- 80 % der Sättigung entsteht durch das Volumen, nicht die Menge an Kalorien; sprich: ob wir eine Schüssel Gemüse oder 4 Butterbrote essen, hat kaum Einfluss auf das spätere Glücksgefühl.
- Man nimmt ab, wenn die Energiebilanz stimmt - wer mehr Kalorien verbrennt, als er verspeist, nimmt ab.
- Iß Dich mit energiearmen Lebensmitteln satt und betrachte die energiereichen als geschmackliche Ergänzung. Merkhilfe: Gemüse toppt alles; Kartoffeln, Fleisch und Eier sind besser als ihr Ruf.
- Wähle die Kost danach aus, was Du vermutlich auch in 5 Jahren noch essen magst.
- Bewegung verbrennt nicht bloß Fett - sie macht das Leben insgesamt leichter.
- Wappne Dich gegen Widerstände - denn diese verschwinden nicht plötzlich aus dem Leben, nur weil man sich vorgenommen hat, anders zu essen.
- Essen ist unser Freund! Es wärmt und beruhigt, nährt und kräftigt uns - es ist ein Segen
- "Nur wer sich ändert, bleibt sich treu."
- Alle 10 Jahre verringert sich der tägliche Energiebedarf um etwa 150 kcal.
- Studien zeigen: wer regelmäßig auf die Waage steigt, hat die besten Chancen, das einmal reduzierte Gewicht auch zu halten!
- Bei Schlafmangel drosselt der Körper das Sättigungshormon Leptin und produziert gleichzeitig mehr appetitanregendes Ghrelin.
- Rohkost ist gut sättigende und zugleich energiearme Kost
- Rückschläge sind Rückschläge - und nicht das Ende aller Vorsätze
- Umstellung ist zunächst ungewohnt; es funktioniert aber besser, wenn man das Ungewohnte mit angenehmen Assoziationen kombiniert.
- Wichtig ist einzig und allein die Energiebilanz - nicht wann was gegessen wird.
- Eiweiß nicht automatisch schlank, aber es macht gut satt
- Es dauert ungefähr 20 Minuten, bis das Signal "satt" das Gehirn erreicht.
- Stopp-Zeichen, um sich daran zu erinnern, weniger zu essen: Streichholzschachtel neben dem Teller, Handschmeichler in der Hosentasche.
- Wenn wir unter Druck stehen, steigt der Cortisolspiegel im Blut; dieses Hormon fördert die Fetteinlagerung am Bauch. Und seelische Dauerbelastung verändert den Stoffwechsel so, daß das Gehirn die Nahrungsaufnahme steigert.
- Wenn ich abends eingeladen bin, sollte ich tagsüber energiearme Kost zu mir nehmen, damit die Tages-Kalorienbilanz stimmt.
- Diät im Urlaub ist absolut realitätsfern - lieber mehr bewegen.
- 2 Gläser Rotwein haben 400 kcal - das ist so viel wie ein großes Steak, macht aber nicht satt (im Gegenteil: Alkohol regt den Appetit an!).
- Optimale Fettverbrennung: im aeroben Stoffwechselbereich; das entspricht etwa 60 - 70 % der maximalen Leistungsfähigkeit.
- Fettverbrennung beginnt direkt nach dem Start, steigert sich jedoch, bis es nach 12-15 Minuten das Maximum erreicht.
- Ausdauertraining ist das Beste zum Abnehmen, da bei längerer Belastung mehr Fett abgebaut wird als bei intensiven kürzeren Einheiten.
- Fettverbrennung kann man trainieren!! Durch Belastung gewinnen die "Leitungen" an Umfang, durch die das Fett aus den Depots zu den Muskeln transportiert wird. Deshalb verbraucht ein Anfänger ca. 0,5 Gramm Fett pro Minute, ein Ultramarathonläufer dagegen das Doppelte.
- Nach längerer Pause LANGSAM wieder ins Training einsteigen - auch dann, wenn man das Gefühl hat, eigentlich mehr zu können. Lieber mehrere lockere als weniger intensive Einheiten.
- Mindestens 1000 Bewegungskalorien pro Woche sind nötig, um einen nachweisbaren Effekt auf die Gesundheit zu erzielen und Übergewicht abzubauen.
- Der Körper reagiert sofort auf Nahrungsentzug, indem er seinen Grundumsatz herunter regelt; z.B. sinkt bei einer Nulldiät der Grundumsatz von 2000 umgehend auf 1200 kcal - und bleibt auch erst mal auf Sparflamme!
- Hilfen gegen Heißhunger: Zähneputzen (oder Gurgeln), ablenken (z.B. telefonieren) oder abwarten (nach einer guten Viertelstunde ist ein Heißhungeranfall in der Regel vorbei).
- Lernen, zwischen Strenge und Disziplin zu unterscheiden: Verbote sind verboten, nicht zu streng mit sich sein; eine gewisse Disziplin ist jedoch unverzichtbar!
- Ich muß nicht jeden Blödsinn machen, den mein Hirn mir gerade vorschlägt.
- Der Ausweg aus der Selbstentwertungsspirale: um mit sich ins Reine zu kommen, braucht es die Bereitschaft, einen eigenen Blick auf sich selbst zu entwickeln. Viele Frauen glauben, nur dann liebenswert zu sein, wenn sie fit, attraktiv und vor allem dünn sind. Es geht jedoch darum, daß ich meine Lebenszeit liebend mit mir verbringe und damit JETZT anfange, auch wenn ich jetzt nicht schlank bin. Trotzdem heißt das nicht, daß das so bleiben muß.
- Wenn ich wirklich etwas verändern will, muß ich mir die Mühe machen, aufzustehen und auch unangenehme Dinge zu tun. :KISSING: