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Mein Vormittag...

Hallo,
war das ein anstrengender Morgen... Wir sind zuert nach Wunstorf, wo wir Niklas bei einer Psychologin vorgestellt haben. Die hat seine Krankengeschichte und alles andere auffällige aufgeschrieben und ihn untersucht. Das dauert fast 1,5 Std. Sie will sich jetzt noch Berichte von der Logo, Frühförderung, Erziehungsberatungsstelle und Kiga einholen. Und wir sollen mit ihm zum EEG (nach Garbsen)..
Dann haben wir wieder einen Termin im Mai mit ihm dort, da will sie mit ihm alleine "spielen"...
Dann war ich heute Mittag beim Arzt wegen meinem Blutergebnis. Da ist alles in Ordnung. Aber er hat mich bis Mittwoch krankgeschrieben, da ich noch immer total verschleimt bin...
Dann habe ich den gelben Zettel bei meiner Chefin abgegeben. Und die ist mir fast an die Gurgel gesprungen. Sie ist vor 3 Wochen mit einer Bronchitis arbeiten gegangen. Aber sie sitzt auch im Büro - mir ist jedesmal schwindelig, wenn ich mich bücke und dann, womöglich bei Regen, draussen rum laufen... Ich wollte eigentlich wieder fit werden!
Leider kann ich jetzt auch nicht auf den 40. Geburtstag eines Kumpels morgen:-(( Aber das werde ich überleben - wenn ich Niklas überlebe! Der ist als einzigster wieder fit und langweilt sich zu Tode... sprich: er NERVT!
LG Bianca, die schon die ganzen Tage aus Langeweile futtert....
Bisherige Antworten

Mein Vormittag...

Hallo Bianca,

ich wünsch dir weiterhin gute Besserung, irgendwie sagt aber jeder das Gleiche - die Erkältungen ziehen sich und ziehen sich. Mein Mann ist auch schon wieder krank und momentan hört sich sein Husten noch nicht wirklich gut an, meine Kleine kriegt mal wieder Spasmo Mucosolvan und bei der Großen kann ich drauf warten, Schnupfen hat sie schon und Husten fängt auch schon wieder an... :HEADSHOT:

Nina (die Große) hab ich nun im SPZ angemeldet zur Untersuchung - Termine gibt so in 3-4 Monaten...

LG Conny

Mein Vormittag...

Dann wünsche ich euch gute Besserung :ROSE:
Ich glaube, daß SPZ ist die einzigste Einrichtung, die noch nicht auf unserem Plan steht...
Dafür geht es im Nov. zum FEZ...
LG Bianca

Mein Vormittag...

Was ist denn das FEZ?

LG Conny

Früherkennungszentrum

@ Bibi und Schwani

Hi Ihr 2,
zuersteinmal wünsche ich Euch und Euren Familien gute Besserung (allen kranken Hühnchen) !!!! Ist aber kein Wunder bei diesem komischen Wetter -- mal sinds 2 Grad, dann wieder 20 -- da MUSS man sich ja was holen !
Und mit Euren Kids ... Ich kenne Eure Vorgeschichte ja nicht ...
Mögt Ihr mir erzählen, was mit Euren Kids ist bzw. welche Tests sie dort machen (müssen) ?
Ich bin mit meiner Großen auch in solchen Einrichtungen "unterwegs".
Wir haben schon mehrere Tests durch und "dürfen" nun die Buchstabenkombinationen HB und HSP unser Eigen nennen *ironie*
Nun muß noch getestet werden, ob auch ADS noch dazukommt ... :-(
Wenn ich zu neugierig bin und ihr es nicht erzählen möchtet, sagt es nur; das ist dann auch okay. Aber vielleicht geht es uns ja ähnlich ...
Liebe Grüße
Moon

Niklas Geschichte...

ist recht lang, aber ich versuche es kurz:
angefangen hat es im 2. Kiga-Jahr. Man hat ihn da nicht verstanden und die Kleinen waren motorisch weiter als er. Und duch die Sprachprobleme war er auch aggresiv!
So ist er bei der Logo und Früförderung gelandet! Die Logo haben wir seit Feb. hinter uns - und die sprache wird wieder schlechter...
Die Frühförderung kommt einmal die Woche zu uns und dann hat er noch Psychomotorik... Seine Mototrik wird nicht besser, aber er hat einen großen Wissenschatz, fängt an zu lesen (er ist 5,5 J. und es hat ihm keiner gezeigt)
Er hat Konzentrationsprobleme und einen Tic. Wegen dem waren wir bei Psychologen..
Zum FEZ geht es wegen seinem Wissen. Es soll gestestet werden, ob er Hochbegabt oder Autist ist...
Aber ADS schließen alle, die ihn kennen, aus..
Und dann warten wir noch auf die Bestätigung eines Platzes im Sprach-Heil-Kiga (deshalb bekommt er keine Logo mehr)
Aber was ist HB und HSP?
LG Bianca

@ Bibi

Hi Bianca,
hab vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht !
Mensch, da habt Ihr ja auch schon ne Menge hinter Euch ...
Kommt mir SEHR bekannt vor, ich hab 2 Kinder, die nicht "normal" sind und wo ich immer "Rennerei" und Termine und Ärzte und Spezialisten ranziehen mußte. Nicht immer einfach, zumal man da auch an die richtigen geraten muß, sonst bekommt man noch eingeredet, man würde sich das alles mehr oder weniger "einbilden" :-/
Meine Große stand schon immer (eigentlich schon im Babyalter) im "Verdacht", hochbegabt zu sein. Ich stand aber immer auf dem Standpunkt "Solange wir bzw. sie keine Probleme keine Probleme damit haben, will ich das gar nicht wissen". Aber dann kamen die Probleme ...
Anfang des Jahres haben wir L. dann testen lassen -- und der Verdacht hat sich bestätigt: sie ist hochbegabt (HB).
Damit aber nicht genug -- sie ist auch hochempfindsam (HSP).
Hier mal ein "Erklärungsversuch", was das ist:
-------------------------------------------------------------------------
Ab einem Wert von 160 spricht man von Hochsensibilität.
L. hat einen Wert von 328. =-O =-O =-O
Bei ihr ist es vor allem so, daß sie hochsensibel auf die Gefühle anderer "Lebewesen" (= Menschen und Tiere) ist. Deswegen hat sie wohl auch so einen tollen Zugang zu den Pferden und überhaupt Tieren.
Im Alltag ist das aber nicht immer einfach ...
Hochsensible Menschen haben keine Möglichkeit, Reize aller Art zu "filtern" bzw. nach wichtig oder unwichtig zu unterscheiden -- es strömt alles gleichstark und ungefiltert auf sie ein.
In einem Buch zu diesem Thema ist recht gut beschrieben, wie es sich "anfühlt", hochsensibel zu sein. Hier ein Auszug:
"… wenn Sie zu einer Party eingeladen sind und den Raum das erste Mal an diesem Abend betreten.
Der nicht hochempfindliche Mensch wird bei Betreten des Raumes die bereits anwesenden Leute wahrnehmen und wahrscheinlich kategorisieren nach "kenne ich" und "kenne ich nicht", "angenehm" oder "uninteressant".
Wenn ihn dann die Gastgeberin anspricht mit der Frage, was er denn trinken mag, wird er sich dankbar in ein Gespräch verwickeln lassen und den Rest des Raumes vorübergehend vergessen.
Ganz anders der hochempfindliche Mensch.
Mit dem Wahrnehmen der bereits Anwesenden "sieht" er gleichzeitig auch ihren momentanen Zustand und Stimmung - und das beinhaltet Dinge wie "schuldbewusst und bemüht", "eitel, aber integer" oder auch die traurige Schüchternheit des Mauerblümchens in der Ecke des Raumes. Weiterhin "sieht" er die Beziehungen der im Gespräch Vertieften vielleicht wie Farbblasen im Raum, erkennt aus der Distanz (oder würde erkennen, sofern einige Minuten zur Verarbeitung zur Verfügung stünden), wer sich mag, wer gerade versucht, den anderen irgendwie zu übertrumpfen, wo gerade im Liebeskummer jemand getröstet wird, wo Intrigen gesponnen werden etc. Darüber hinaus nimmt er auch sofort die Schnitt- und Topfpflanzen wahr, vor allem ihre Farben, sowie die gesamte Dekoration, schließt aus manchen Einzelheiten, daß der/die Dekorierende schon ziemlich im Streß gewesen sein muß, bemerkt die Musik, den Rauch in der Luft und das offene Fenster am anderen Endes des Raumes, den Geruch aus der Küche und den eigenen Hunger. Vielleicht erkennt er von weitem einen Jugendfreund, den er vor langer Zeit aus den Augen verloren hat.
Wenn genau an diesem Punkt, an dem bereits so viele Einzelheiten aufgenommen wurden (teilweise an oder knapp unterhalb der Erträglichkeitsgrenze), die Verarbeitung jedoch kaum begonnen hat, die Gastgeberin freundlich lächelnd auf ihn zukommt und fragt, was er denn trinken mag, kann genau dieser zusätzliche Entscheidungsstress der Tropfen sein, der das Fass der Aufmerksamkeit zum Überfließen bringt: Stottern, Stimmversagen oder die völlige Blockierung und Unfähigkeit, auch nur einen einzelnen, klaren Gedanken zu fassen, können die peinlichen Folgen sein."
-------------------------------------------------------------------------
Es muß meistens sehr anstrengend sein ...
Wir stehen noch ziemlich am Anfang damit; ich lerne täglich dazu, auch und vor allem, wie man damit umgeht.
Aber nun hast Du zumindest eine Vorstellung, was mit Hochsensibilität (HSP) gemeint ist :-)
Meine Kleine hat andere "Baustellen" (eher körperlicher Art), die aber größtenteils abgehakt sind. Wenn Dich das genauer interessiert, kann ich Dir auch hier nochmal berichten (wird sonst so lang hier ;-) )
Alles Gute für Euch und daß Ihr für Euch und Euren Niklas den richtigen Weg findet !!!!
Liebe Grüße
Moon

@ Bibi

Hallo Moon
das hast du ja einen Roman geschrieben!
Hört sich wirklich anstrengend an! Wie reagiert sie darauf? Kann sie damit umgehen? Oder es jemals lernen?
Wird sie irgendwie gefördert?
Ich weiß, daß die FF vermutet, daß Niklas aggressiv reagiert, wenn es ihm zu viel wird. Z.B bräuchte er eine kl. Kindergartengruppe, weil er sonst überfordert ist - genauso mit dem offenen Konzept...
Woran hast du gemerkt, daß sie hochbegabt ist? Bei uns hat es die Kindergärtnerin zuerst in den Raum geworfen. Aber ich hoffe noch immer, daß er nur ein Fotografisches Gedächtnis hat...
Gestern, ich habe gerade am PC ein Rezept gesucht, hat er Paprika gesagt. Und in dem Rezept, daß ich gerade gelesen habe, kamen Paprikas vor...
Aber er spielt im Moment auch "Wurzelimprium" und könnte sich das Wort da gemerkt haben. oder geraten haben... Ich finde es jedenfalls unheimlich..
Was ich schlimmer finde, als wenn mir Ärzte und berater sagen, daß ich mir was einbilde, ist: wenn der eine Hüh und der andere Hott sagt!
Oder ein und der selbe heute hüh und morgen hott!
So wollte ihn der Berater von der Erziehungstelle im Febr. noch Einschulen und im März erst mal zur Logo schicken...
:HEADSHOT:
Jeder erzählt etwas anderes - das macht mich kirre!
So, und jetzt geht es in die Heia
Bianca

@ Bibi und Schwani

Hallo Moon,

Nina ist motorisch schon immer hinter den anderen Kindern zurück, zwar nicht gravierend, aber doch so, dass es auffällt. Wir hatten schon Osteopathie und später KG, weil sie nicht krabbeln wollte/konnte. Damals meinte die KG, sie wüßte noch nicht, wo ihre Knie sind, sie hat es dann auch schnell gelernt. Aber sie hinkte halt immer hinterher.

Mit 3 hab ich dann die U7a machen lassen und seither sind wir bei der Frühförderung. Sie hat wohl lt. der Heilpädagogin ein überempfindliches Vestibulärsystem (Gleichgewichtssinn) und eine Körperwahrnehmungsstörung. Sie hätte sie gerne im KBZO-Schulkindergarten (Körperbehinderten Zentrum) gehabt, aber leider wurde sie bei der Amtsärztin als "zu gut" eingestuft... Ihr gefällt es zwar auch im Regelkindergarten sehr gut, aber bessere Förderung hätte sie im KBZO sicher gehabt.

Nun wollen wir beim SPZ mal abklären lassen, ob es physische oder psychische Gründe dafür gibt. Ich selber hab ja den Verdacht, dass sie vielleicht auch ADS hat (ohne Hyperaktivität), auch das soll abgeklärt werden.

Liebe Grüße

Conny

@ Schwani

Liebe Conny,
hab vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht !
Da habt Ihr ja auch ne Menge "durch" mit Eurer Großen. Und immer dieses Gefühl "Ist das "normal" ?? Haben/machen andere Kinder das auch oder ist nur meins so ??"
Kommt mir SEHR bekannt vor, ich hab 2 Kinder, die nicht "normal" sind und wo ich immer "Rennerei" und Termine und Ärzte und Spezialisten ranziehen mußte. Nicht immer einfach, zumal man da auch an die richtigen geraten muß, sonst bekommt man noch eingeredet, man würde sich das alles mehr oder weniger "einbilden"
Meine Große stand schon immer (eigentlich schon im Babyalter) im "Verdacht", hochbegabt zu sein. Ich stand aber immer auf dem Standpunkt "Solange wir bzw. sie keine Probleme keine Probleme damit haben, will ich das gar nicht wissen". Aber dann kamen die Probleme ...
Anfang des Jahres haben wir L. dann testen lassen -- und der Verdacht hat sich bestätigt: sie ist hochbegabt (HB)
Damit aber nicht genug -- sie ist auch hochempfindsam (HSP).
Hier mal ein "Erklärungsversuch", was das ist:
-------------------------------------------------------------------------
Ab einem Wert von 160 spricht man von Hochsensibilität.
L. hat einen Wert von 328.
Bei ihr ist es vor allem so, daß sie hochsensibel auf die Gefühle anderer "Lebewesen" (= Menschen und Tiere) ist. Deswegen hat sie wohl auch so einen tollen Zugang zu den Pferden und überhaupt Tieren.
Im Alltag ist das aber nicht immer einfach ...
Hochsensible Menschen haben keine Möglichkeit, Reize aller Art zu "filtern" bzw. nach wichtig oder unwichtig zu unterscheiden -- es strömt alles gleichstark und ungefiltert auf sie ein.
In einem Buch zu diesem Thema ist recht gut beschrieben, wie es sich "anfühlt", hochsensibel zu sein. Hier ein Auszug:
"… wenn Sie zu einer Party eingeladen sind und den Raum das erste Mal an diesem Abend betreten.
Der nicht hochempfindliche Mensch wird bei Betreten des Raumes die bereits anwesenden Leute wahrnehmen und wahrscheinlich kategorisieren nach "kenne ich" und "kenne ich nicht", "angenehm" oder "uninteressant".
Wenn ihn dann die Gastgeberin anspricht mit der Frage, was er denn trinken mag, wird er sich dankbar in ein Gespräch verwickeln lassen und den Rest des Raumes vorübergehend vergessen.
Ganz anders der hochempfindliche Mensch.
Mit dem Wahrnehmen der bereits Anwesenden "sieht" er gleichzeitig auch ihren momentanen Zustand und Stimmung - und das beinhaltet Dinge wie "schuldbewusst und bemüht", "eitel, aber integer" oder auch die traurige Schüchternheit des Mauerblümchens in der Ecke des Raumes. Weiterhin "sieht" er die Beziehungen der im Gespräch Vertieften vielleicht wie Farbblasen im Raum, erkennt aus der Distanz (oder würde erkennen, sofern einige Minuten zur Verarbeitung zur Verfügung stünden), wer sich mag, wer gerade versucht, den anderen irgendwie zu übertrumpfen, wo gerade im Liebeskummer jemand getröstet wird, wo Intrigen gesponnen werden etc. Darüber hinaus nimmt er auch sofort die Schnitt- und Topfpflanzen wahr, vor allem ihre Farben, sowie die gesamte Dekoration, schließt aus manchen Einzelheiten, daß der/die Dekorierende schon ziemlich im Streß gewesen sein muß, bemerkt die Musik, den Rauch in der Luft und das offene Fenster am anderen Endes des Raumes, den Geruch aus der Küche und den eigenen Hunger. Vielleicht erkennt er von weitem einen Jugendfreund, den er vor langer Zeit aus den Augen verloren hat.
Wenn genau an diesem Punkt, an dem bereits so viele Einzelheiten aufgenommen wurden (teilweise an oder knapp unterhalb der Erträglichkeitsgrenze), die Verarbeitung jedoch kaum begonnen hat, die Gastgeberin freundlich lächelnd auf ihn zukommt und fragt, was er denn trinken mag, kann genau dieser zusätzliche Entscheidungsstress der Tropfen sein, der das Fass der Aufmerksamkeit zum Überfließen bringt: Stottern, Stimmversagen oder die völlige Blockierung und Unfähigkeit, auch nur einen einzelnen, klaren Gedanken zu fassen, können die peinlichen Folgen sein."
-------------------------------------------------------------------------
Es muß irre anstrengend sein :-( :-( :-(
Wir stehen noch ziemlich am Anfang damit; ich lerne täglich dazu, auch und vor allem, wie man damit umgeht.
Aber nun hast Du zumindest eine Vorstellung, was mit Hochsensibilität (HSP) gemeint ist.
Was nun noch ausgetestet wird ist (wie bei Euch) das Thema ADS (ohne Hyperaktivität). Denn L. ist unheimlich verträumt, teilweise richtig "weggetreten". Ob das ADS ist oder eben die Hochsensibilität (das sie mal GANZ abschalten muß von den ganzen Reizen), müssen wir nun rausfinden. Schaun mer mal ...
Meine Kleine hat wiederum ganz andere "Baustellen" (eher körperlicher Art), die aber größtenteils abgehakt sind. Wenn Dich das genauer interessiert, kann ich Dir auch hier nochmal berichten (wird sonst so lang hier; will niemanden langweilen).
Alles alles Liebe für Euch !
Ich hoffe, Ihr findet den richtigen Weg für Eure Maus !
Das sie so "erkannt" und gefördert wird, wie sie es braucht und es ihr guttut !!!
Liebe Grüße
Moon
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