Oje, manchmal wünschte ich, es gäbe nur eine Art von Hose, Rock, Pulli und Bluse – ich werd wuselig!
Durch die Pölsterchen (ich will mal heute liebevoll zu mir sein) passen mir einfach keine Klamotten mehr wirklich – überall drin, sollte ich überhaupt reinpassen, sehe ich aus, wie ne schlecht geformte Kartoffel.
Und nun das schlimme: es wird nicht anders möglich sein, als dass ich in dieser Woche am besten gleich heute 2-3 teile neu kaufen gehe. Ich komme nicht drum herum.
Und an dieser Stelle kommt der Moment, vor dem ich mich am meisten fürchte: der Blick aufs GRÖßENSCHILD“CHEN“.
Ihr habt ja alle recht, ich habe mich rein theoretisch ja schon damit abgefunden: Die Zahl ist nicht entscheidend, sondern ob das Teil passt oder nicht. Trotzdem, ich scheue mich sehr - aber ich MUSS das– nach großen Größen schauen. Es hilft da nix, wenn ich nicht im Bademantel raus will, muss ich nach diesen grässlichen Zettelchens Ausschau halten, die mich auf den Boden der Tatsachen zurückbringen.
Und jetzt fängt es an, war es doch vor Jahren noch schwieriger – in welches der Kaufhäuser sollte ich gehen, dass ich mit guten und günstigen Sachen nach hause komme? Und nach was soll ich schauen? Eine Hose? Zwei? Ein Pulli oder doch besser was wie ne Jacke? 2 Blusen? Puh – eine ordentlich sitzende Jeans muss da schon her. Lieber dunkel oder lieber heller?!
Mal sehen ich werde eingeschränkt planlos mal nachher losgehen und heute Abend berichten, was dabei rausgekommen ist.
Also Mädels,
Daumen auf die Faust und kräftig drücken, dass ich mit was Gescheitem nach hause komme!
Liebe Grüße
Daniela