Hallo ihr Lieben,
ich weiß nicht, ob sich noch alle an mich erinnern, weil ich mich seit November/ Dezember doch ziemlich rar gemacht habe. Ich habe seit Ostern von 81,5 kg bis November/ Dezember auf 57,7 kg 24 kg abgenommen und pendele mich jetzt konsequent um die 58,x ein.
Es fällt mir (trotz meiner Meinung nach vielen Süßigkeiten) nicht schwer, das Gewicht zu halten *freu*.
Ich selbst empfinde mich jetzt als schlank (vorher Kleidergröße 44/46, jetzt 36/38, wobei ich ersteres nicht kaufe, um mich nicht unter Druck zu setzen) udn bin recht zufrieden mit meinem Körper (ok, nach drei Schwangerschaften und so viel Abnahme ist der Bauch noch verbesserungswürdig). Ich habe nicht den Drang noch weiter abzunehmen.
Jedoch wird mir von außen sehr häufig gesagt, ich sei an der Grenze zum "Zu-Dünn" sein. Und das hat mich schon nachdenklich gemacht. Ich selbst bin sicher nicht in der Gefahr in einer Magersucht etc. zu geraten, weil ich viel zu froh bin, nicht mehr abnehmen zu wollen, aber ....................
................... ich sehe mich nicht als zu dünn an. Ich sehe durchaus noch mehrere Stellen, die ruhig noch etwas fester, dünner sein könnten (Oberschenkel, vor allem Bauch) und empfinde mich nicht als "dürr", wie ich es jetzt schon ein paar Mal gehört habe.
Und da mache ich mir schon Gedanken, dass es so auch den Frauen geht, die dann nicht zufrieden sind und ihr Gewicht nicht annehmen können, weil sie zwar vom Verstand her wissen, dass sie dünn (zu dünn) sind, aber es nicht sehen können.
Konnte ich bisher nie nachvollziehen, jetzt jedoch erschließt sich mir dieses ein wenig und ich kann mir die Problematik vorstellen.
War nur so eine kleine nachdenkliche Überlegung von mir,
eine jetzt dünne Melanie :-)