Gastroskopie-Erfahrungen?
Re: Gastroskopie-Erfahrungen?
Gastroskopie ist eine ganz normale Spiegelung der Speiseröhre und des Magens (gastro). Hatte Sean doch bestimmt schon, oder?
Untersuchen ob es irgendwelche Auffälligkeiten, Engstellen oder so gibt.
Wird in Narkose gemacht und dauert insgesamt (also von Abgabe an der Op-Schleuse bis in den AWR) ca. ne 3/4- 1 Stunde.
Tamara hat damit eigentlich keine Probleme. Ist zum späten Nachmittag hin eigentlich wieder topfit und isst ganz normal zu Abend. - Naja irgendwie haben wir seit der letzten halt das Theater mit der Heiserkeit ...
Kortison ist nicht wirklich so schlimm wie es klingt. Wenn es inhaliert wird, wirkt es halt wirklich fast nur in der Lunge. Wenn es ihm so gut hilft, würd ich es weiter machen. Auf den Schleim können sich halt immer Bakterien festsetzen und dann könnte nen AB fällig werden. Dann doch lieber Kortison.
Mir wurde übrigens mal gesagt, es wäre ganz normal das Ösi-Kinder dauerhaft verschleimt sind. :o(
Vielleicht solltes du grad jetzt zu Beginn der KiGa-Zeit (Jan war die ersten 3 Moante dauern krank) und Infektzeit fängt ja auch wieder an, weiter mit Kortison inhalieren, hilft vieleicht dass er nicht aus jedem Husten seines Nachbarn eine Bronchitis macht.
Tamara speichelt übrigens auch heftigst - allerdings ohne direkten Zusammenhang mit Infekt oder nicht Infekt - aber es ist nervig.
Sie kriegt schon nur noch Servietten um den Hals, weil ich die dann gleich entsorgen kann ;)
lg Sandra
Re: Gastroskopie-Erfahrungen?
Re: Gastroskopie-Erfahrungen?
Dann versuch doch mal ein anderes Präperat als Pulverinhalation. Es gibt z.B. ein Präperat das erst in der Lunge aktiviert wird und deshalb auch niedrig dosiert ist. Der Wirkstoff ist "Cyclosonide". Frag doch mal deinen Arzt danach.
ja Tamara kann schleimfrei sein - war sie den ganzen Sommer über, nur nach Essen und Trinken hatte sie ein leichtes Rasseln. Mich hat der Spruch auch ein wenig genervt (und ich hate es eher ironisch gemeint :) ) -weil man das Gefühl kriegt nicht ernst genommen zu werden, das sie eben nicht grundsätzlich versschleimt ist.
Im Mom gehts so halbwegs - sie rasselt / quiescht zwar ganz gut, aber ist so ganz gut drauf, hatte heute auch keine Temperatur, was die Chance steigen lässt, das wir vielleicht ums AB rumkommen. Allerdings hat sie beschlossen ihren Schlafbedarf von ca. 14 std auf 10 std zu reduzieren und Salbutamol und Atrovent drehen sooooooooooo schön auf - kannst dir vorstellen wie ausgeglichen wir beiden heute waren ;-)
Wegen der Gastroskopie - das ist ja klasse, das ihr das bisher nicht brauchtet.
Macht das alles bei euch der Kinderarzt? - Unser hält sich aus alles was ÖA angeht völlig raus über lässt das den Bremern.
Obs schlimm ist fürs Kind - ist wohl auch einn bischen eigene Einstellungssache - ich finds nicht dramatisch - hatten aber auch schon 4 innerhalb von 1,5 Jahren und geh da eh relativ locker ran. Es ist immerhin eine invasive Untersuchung mit einer Vollnarkose und hat dementsprechende Risiken.
lg Sandra
Re: Gastroskopie-Erfahrungen?
Re: Gastroskopie-Erfahrungen?
Unser KiA sagt nur noch das mit Salbutamol und /oder Atrovent sinnig wäre - welches und wieviel sagt er nicht mehr. :-)
Ja wir sind /waren bei nem Pulmologen. Das hat der Chirurg eingefädelt und seinen Hauspulmologen heranzetiert :-)
Allerdings fand der Tamara nicht wirklich schlimm und wollte sie nicht wieder sehen (das war im Januar). Nur so interessehalber im jährlichen Abstand.
Im April hat ich dann Kontrolltermin in Bremen beim Chirurgen:
er begrüßt mich u.a. mit: Dr. XY ist heute leider krank.
Ich etwas verwirrt: Dr. XY wollte Tamara doch sowieso nicht nochmal sehen ?!
Er: Aber ICH wollte das er Tamara nochmal anschaut
- Das fand ich echt klasse :-)
Ansonsten läuft die gesamte Kommunikation - mit allem was irgendwie in Zusammenhang mit der ÖA steht (und da zählen die ständigen Bronchitiden auch dazu) über unseren Kinderchirurgen. Verlässt es seinen Fachbereich, zieht er den passenden Kollegen hinzu. Leider hat er so seine Probleme Mails zeitnah zu beantworten, so dass sich die Sachen, dann etwas hinziehen.
In gewisser weise ist er unser Kinderarzt. Der KiA hier ist für den akuten "Kleinkram" zuständig und er zieht sich aus der Ösi-Geschichte fast völlig raus.
Als das mit der Heiserkeit losging, hat er sich das zwei Wochen angschaut dann gesagt - soll sich Bremen drum kümmern. (war jetzt die Ultra-Kurzfassung) und dabei ist es geblieben - nicht mehr sein part.
lg Sandra
Re: Gastroskopie-Erfahrungen?
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