Vorteil für Flaschenkinder...
weil Ihr ja unten so schön aufgezählt habt, warum stillen so toll ist, hier mal die schönen Seiten für die Flaschenkinder bzw. der Nichtstillmamis. Also nicht nur die Vorteile, sondern einfach mal Euch zu zeigen, wie es so abläuft, bei einem Flaschenbaby.
-ich stehe genauso Nachts auf wie eine Stillmami, meine Flasche ist bereits vorbereitet. Es sind nur wenige Handgriffe. Und geht garantiert genauso schnell, wie die Stillmamas ihren BH geöffnet haben
-mein Baby kommt zu mir kuschelnd ins Bett und bekommt das Fläschchen
-danach wid noch weitergekuschelt bis es einschläft
-ich schiebe mein Kleines nicht ins eigene Zimmer ab, weil meine Kinder grundsätzlich das erste Jahr im Schlafzimmer, aber im eigenen Bettchen schlafen.
-am Wochenende habe ich meistens Nachts ruhe, weil mein Mann das Flächen übernimmt und er es sehr geniesst. Ich habe somit meine Ruhephase.
-meine Kinder waren nie ernsthaft krank, überhaupt selten mal eine Erkältung
-sie haben keine Allergien
-beide schliefen sie schon sehr früh durch, der Erste mit 14 Tagen und der Zweite mit ca. 6 Wochen. Durchschlafen heisst ca. 8 Stunden ruhe Nachts.
-wir hatten keine Probleme mit Blähungen, musste also nicht Nachts mit einem brüllenden Baby durch die Wohnung
-ich konnte mit meinem Mann ausgehen und musste nicht vorher Stundenlang abpumpen. Baby musste dann auch nicht umgewöhnt werden von Brust auf Flasche.
-ich konnte mit meinem Mann was trinken gehen, ohne mir Gedanken zu machen wegen Alkohol
-ich brauche mir nicht den Kopf zerbrechen, wann ich abstille und wie ich das Kind daran gewöhne bzw abgewöhne
-ich muss mir keine Gedanken machen, was ich essen darf und was nicht, was vielleicht ungünstig für das Baby wäre
-ich habe nicht das Problem irgendwo ein ruhiges Plätzchen suchen zu müssen, um meine Brust auszupacken, denn mit Flasche fand ich es praktischer. Ich könnte meine Brust nicht in der Öffentlichkeit zeigen.
-es gibt viele praktische Sachen, die man für Flachenkinder kaufen kann, wie z.B. Milchpulverportionierer. Und eine kleine Thermoskanne hatte ich noch dabei. Also nicht viel mehr mitzuschleppen als eine Stillmama. Ich hatte nie nasse T-Shirts, weil die Brust auslief.
-Ich kann meinem Mann mal schnell das Baby in den Arm drücken, wenn es Flasche bekommen soll, oder wenn ich Termine habe, ohne auf die Uhr schauen zu müssen, wann die nächste Stillzeit ist. Ich stelle es mir schhlimm vor, wenn ich mit meinem baby einkaufen wäre (Lebensmittel) und das Kleine bekommt plötzlich Hunger, und man findet keinen Platz wo man es mal Stillen könnte. Bei mir ist es dann Flasche raus und gut ist.
Klar kostet die Milch Geld und das nicht wenig, eindeutiger Nachteil. Aber ich denke mir, dass man fürs Stillen auch so einiges braucht, denke da mal jetzt an die teuren Still-BHs. Oder was man sonst so braucht. Ich denke, das verläuft sich wieder und am Ende kommt bei beiden das gleiche bei raus. Zumal ja dann doch viele nach 3 bis 6 Monaten abstillen und dann auf Flasche umsteigen...
Ich habe die zusätzliche Arbeit, die Flaschen auszuspülen. Dauert aber auch nicht lange und mit dem Sterilisator ist alles perfekt sauber und eben steriel.
Im Moment fällt mir nichts mehr ein, aber vielleicht noch den anderen Nichtstillmamis, die vielleicht etwas dazu beitragen möchten. Würde mich freuen.
LG Bea 14+1
Re: Vorteil für Flaschenkinder...
Andererseits war ich es auch beim stillen denn da konnte ich abpumpen und mein Mann hat gefüttert trotzdem ware es was anders.
Nachts brauchte ich zum glück selten eine Flasche machen doch wenn habe ich mir Vollstillzeiten zurückgewünscht ;-).
Denn mein Vollstillbaby schlief das erste mal mit 6Wochen 9Stunden am Stück durch.Es gibt genauso Flaschenkinder wie Stillkinder die durchschlafen denn durschlafen hat in der Hauptsache nichts mit dem Essen zu tun sonder mit einer gewissen reife des Gehirns Mumi ist nach ca.90min verdaut es gibtgenügend Kinder die 3Stunden und länger aushalten länger mahct es meist auch kein Flaschenkind.
Was ich noch gut an der Flaschenzeit fand war das es sehr schnell ging (der Nahrungsaufnahmeakt an sich)das stillen hat bei uns immer sehr lange gedauert und auch immer beide Seiten.
Andererseits kenne ich auch ewig dauer Flaschennuckler und schnellsaug Brustbabys.
Meine Still Bh's haben 19? gekostet für 3 Stück und waren toll eien Packung 1ner milch kam um die 8-9? und da brauchte ich nicht nur 3 Stück von.
Jemand schrieb vorhin das man wenn man 6Monate stillt 800? gespart hat...hät ich das mal vorher gewusst (ne Scherz bei seite hät auch nichts geändert).
Auf der anderen Seite hab ich oft gedacht das es meinem später Flaschenkind sicher einfacher viel auf Beikost umzusteigen.Sicher bin ich da aber nicht.Trotzdem erinner ich mich Hauptsächlich an gestillte Beikostverweigerer und genervte Mamas als an flaschengefütterte Beikostverweigerer.
Ach ja wenn meine Tochter hunger bekam in der Stillzeit habe ich sie immer und überall gestillt und wenn es irgendwo im Supermarkt war einen Platz findet man.Ich mein man muss ja auch einen finden um sich mit Flasche und Baby hinzusetzen.
Allerdings kann ich verstehen das es nichts für jeden ist sich zu entblösen auch wenn man nicht viel sieht.
Und Alkohl.Ganz ehrlich...ich hab abgepumpt und bin weg gegangen meine Eltern haben auf sie aufgepasst und abgepumpte Mumi gefüttet und ja ich habe auch was getrunken und die Milch dann eben verworfen.
Und ansonsten verzichte ich jetzt auf Alkohl und werde es wohl auch dann können.
Zum Nachts aufstehen.Wie gesagt musste ich selten für eine Flasche und mit Babybalkon und Stillen werde ich es dann gar nimmer müssen.
Sicher geht da auch für die Flasche wenn man sich soweit alles paratstellt in Schlafzimmer warum auch nicht.
Zubereitungszeit der Flasche.Fand ich nie unendlich lang.Ich hatte das Wasser abgekocht und in einer Thermoskanne die leicht auf war so kühlte es ab.Um die Flasche zu machen habe ich dann eben einfach dieses Wasser genommen erhitzt und kaltes aus der Kanne draufgegossen fertig war die richtige Temp.und geschüttelt hab ich auch nicht einfach gerührt das erspart Blähungen wobei sie die während der Flaschenzeit mehr hatte als während der Stillzeit.Was da half war die Milch mit Fencheltee anrühren war meist besser als Lefax und Co.
Alles im allen war ich keine furchtbar unglückliche Flaschenmama und mein Kind sicher auch kein unglückliches Flaschenkind.Das muss mal gesagt sein.
Trotzdem werde ich es noch mal versuchen und wenn es auch irgendeinem Grund nicht geht weiß ich das es eine alternative gibt mit der wir schon einmal klar gekommen sind.
Re: Vorteil für Flaschenkinder...
Ich denke, es bringt nichts, die Vor- und Nachteile von Flasche oder Brust aufzuzählen. Wenn man fürs Stillen ist, dann gibt es keinen Grund, die Flasche zu wählen. Und wenn man stillen nicht so toll findet, findet man tausend Gründe, warum auch Flasche gut ist. (obwohl ja Muttermilch das Gesündeste für ein Baby ist). Was ich sagen möchte ist, dass jede Frau selbst entscheiden muss, welche Fütterungsart die richtige ist. Niemand kann zum Stillen gezwungen werden, denn wenn sich die Mama dabei unwohl fühlt, ist es auch für das Baby nicht schön. Und das bringt dann nur Frust. Andererseits gibt es viele Frauen, die kreuzunglücklich sind, weil bei ihnen das Stillen nicht klappt. Ich habe Noah 6 Monate gestillt und dann bekam er die Flasche. Stillen war oft viel praktischer, aber auch die Flaschenzeit hatte ihre guten Seiten.
Liebe Grüße Melanie mit Noah und Winzknuffel 13+5, die hofft, dass verstanden wurde, was sie sagen wollte....
Jetzt sprichst du mir aus der Seele;-)Schön gesagt
Re: Jetzt sprichst du mir aus der Seele;-)Schön gesagt
und genau was meine vorrednerin gechrieben war, war auch unten mein gedanken, der nicht verstanden wurde...
Wer wollte denn Vergleiche? ich nicht
Und da ich das Gefühl hatte das du recht hast und nur immer die Flaschenmamas wegen dem Warum gefargt werden habe ich dann auch die "Stillmamas" gefragt.
Allerdings nicht verglichen.
Das habe ich jetzt getan da ich für MICH vergelcihen kann da ich beides gemacht habe.
Trotzdem sage ich das man niemanden zu etwas zwingen kann.
Re: Wer wollte denn Vergleiche? ich nicht
ich werde mich in zukunft von diesem forum fern halten. das geht ja auf keine kuhhaut. egal was man schreibt, es wird einem der brei im mund rumgedreht. respektiert wird die eigene meinung hier schon gar nicht.
so macht es keinen spass.
liess mal deine beiträge nochmal genau durch und die der anderen, und vielleicht kapierst du es ja vielleicht.
ind diesem sinne, noch einen schönen abend.
Re: Wer wollte denn Vergleiche? ich nicht
Klar gibt es medizinische Vergleiche allerdings wiegen die ja nicht allein.
Wenn du meinst dich zurück ziehen zu müssen finde ich das schade.Aber es soll wie alles andere deine Entscheidung sein.
Und ich RESPEKTIERE deine Meinung.Das sage ich jetzt nicht zum ersten mal!
Re: Wer wollte denn Vergleiche? ich nicht
LG,
Clara, die eigentlich fand, dass das Thema hier in einem sehr ruhigen Ton besprochen wurde
Re: Vorteil für Flaschenkinder...
ich habe diesen beitrag nur geschrieben, weil ich mir unten das thema warum stillen durchgelesen habe und hiermit nur ein gegnbesispiel nennen wollte. ich fand einige beiträge eben zu, wie soll ich sagen, eben so, dass man auch mal die vorteile eines flaschenkindes zeigen muss. denn ich empfand sehr oft, dass es immer negativ dargestellt wurde, das nur stillen das beste ist.
ich stimme dir voll und ganz zu, dass man bei diesem thema einfach nicht jemanden helfen kann. die entscheidung lieg bei einem selbst.
weisst, nur wenn ich dann lese, zb das der kuschelfaktor intensiever bei stillkind ist, dann kann ich nur eben so kommentieren, dass ein flaschenkind auch gekuschelt wird und auch intensiev.
auch wurde geschrieben, dass stillkinder weniger allergien haben und ich wollte eben an meinem beispiel sagen, dass auch meine kindr allergiefreu und auch wenig erkrankungen haben.
ich möchte hier niemanden das stillen abschwatzen sondrn einfach den stillenden zeigen, das meine kinder es auch gut haben und übrhaupt wie es ist, die flasche zu geben.
ich hoffe du verstehst wie ich das meine ;-)
lg bea
Re: Vorteil für Flaschenkinder...
Wenn das Thema dich doch zuberührt und aufwühlt dann les dir die Pro Postings doch nicht mehr durch.Ich habe das einige Zeit auch nicht getan da ich mir dann immer als schlechte mama vorkam und das Gefühl hatte das nur Stillmütter ihre Kinder richtig lieben.
Aber das sagt keiner.Es kommt nur drauf an was man zwischend en Zeilen lesen möchte.
So ging es zumindest mir.
*mal einschleich*
Aber ich persönlich finde es eigentlich ganz ok, wenn man die Vor- und Nachteile einfach mal aufzählt, denn es gibt bestimmt viele Mütter, die unsicher sind. Sogar ich selbst, obwohl 3-fache Mutter, lese die Beiträge mit Interesse. Ich habe übrigens alle Kinder gestillt und danach mit Flasche gefüttert und finde so eine Diskussion trotzdem echt interessant.
Solange man nicht das Gefühl hat, "umgepolt" zu werden, ist ein Austausch doch ok.
Was allerdings Deine genannten Argumente angeht, so könnten die auch von mir sein und zwar fürs Stillen, zumindest die oberen. Meine Kinder haben auch früh durchgeschlafen, haben auch keine Allergien, keine Bauchschmerzen, schlafen auch alle im Stubenwagen neben meinem Bett und es wird viiiiiel gekuschelt.
An der Flaschennahrung (und ich rede jetzt von Hipp & Co) hat mich immer gestört, daß sie immer erst frisch zubereitet werden mußte, wobei ich die Muttermilch immer dabei hatte und alles bestens temperiert war. Und natürlich, daß die Hipp-Milch in meinen Augen extrem teuer ist und total ins Geld geht.
Ich bin dann ganz schnell auf Schmelzflocken umgestiegen, zumal meine Kinder die Hipp-Milch auch nicht mochten. Das war für uns genau das Richtige, da sie supergut gesättigt hat (im Gegensatz zu Hipp-Milch), für 1 Tag vorgekocht werden kann und super schmeckt (auch im Gegensatz zu Hipp-Milch). Achja und natürlich auch um einiges günstiger ist. Das war eine super Alternative zum Stillen und zur Hipp-Flasche.
Wollte das nur mal erwähnen, weil ich zwar alle 3 Kinder gestillt habe und auch die Zwillis stillen möchte, aber es nicht immer so lange geklappt hat, wie ich das wollte und somit beides kenne.
Als Vorteil der Flasche kann ich sagen, daß ich es prima fand, die Milch abends vorzukochen, ab in den Kühlschrank und immer schön portionsweise tagsüber in den Flaschenwärmer. Kind war zufrieden und Mama auch, weil die Kleinen die Schmelzflocken innig geliebt haben und immer gut satt waren.
Ich denke also, daß beides Vor- und Nachteile hat, wobei man aber ganz ehrlich sagen muss, daß die Gründe GEGEN das Stillen meistens Gründe sind, die nichts mit dem Kind ansich zu tun haben, sondern mit dem eigenen Wohlbefinden d.h. in der Mutter selbst liegen. Ich persönlich kenne z.B. keinen Grund für Flaschennahrung, der dafür sprechen würde, daß es dem Kind durch Flaschennahrung besser geht bzw. es für das Kind besser wäre. Ausser natürlich, daß es der Mutter dabei besser geht. Ok, mit diesem Absatz mag ich jetzt wieder die Gemüter erregt haben, aber man muss es ja mal ehrlich so sehen, ganz wertfrei, weil ich wie gesagt, auch beides gemacht habe, gestillt und mit Flasche gefüttert. Aber wenn man das echt mal objektiv betrachtet, gibt es keine Gründe GEGEN das Stillen, die nicht Mutter-bezogen sind.
Ich wünsche trotzdem allen, daß es so klappt, wie sie sich das vorstellen und ich denke auf jeden Fall, daß jede Mami ihr Bestes gibt, ob nun stillen oder nichtstillen.
LG Britta + 2 Krümel 7+6
Hallo schön von dir zu lesen!
Schön das du wieder schwanger bist und das gleich im doppelpack!
LG Bianca
Re: Vorteil für Flaschenkinder...
Ich habe arg geflucht, als ich Anton dann komplett abgestillt habe, und zwar wegen der Vorbereitungen für die Morgenflasche, bzw. anfangs noch die Spätabendsflasche. Boah, hat mich das genervt. Aber eben auch nur deshalb, weil ich es als positiv erlebt habe, vorher gestillt zu haben. Hätte ich das Stillen irgendwie als negativ empfunden, dann wären mir diese Vorbereitungen bestimmt nicht so auf den Keks gegangen... Und deshalb kann man es nicht wirklich vergleichen. Dennoch: Es ist doch interessant, sich darüber auszutauschen, wie es jeder einzelne empfunden hat, bzw. empfindet (kann sich ja von Kind zu Kind auch ändern).
Zum Geldfaktor kann ich nur sagen, dass das eben kein Argument sein KANN, da sicherlich keiner nur deshalb Stillen will, weil es billiger ist.
LG,
Clara
Ein Nachteil ist mir noch eingefallen...
LG,
Clara
-
Kuriose akzeptierte und abgelehnte Vornamen
Besondere und kuriose Vornamen: Diese Namen wollten Eltern ihren Kindern geben – und das ist daraus geworden. → Weiterlesen
-
Bauchumfang in der Schwangerschaft: Wie...
Du bist schwanger? Dann dreht sich jetzt alles um deinen Bauch. Wie groß er wird und was seinen Umfang beeinflusst. → Weiterlesen
-
Geschlecht des Babys: Wie und ab wann es...
Wusstest du, dass schon im Augenblick der Befruchtung das Geschlecht des Babys festgelegt wird? Doch ab wann lässt es sich erkennen? → Weiterlesen
-
Senkwehen: So fühlt es sich an, wenn dein...
Geht die Geburt jetzt los? Senkwehen sind ein Anzeichen, dass sich das Baby vorbereitet. → Weiterlesen
-
Femurlänge: Größe des Babys berechnen
Größe, Gewicht und Entwicklungsstand beim Baby bestimmen: Das bedeuten die Messwerte der Femurlänge! → Weiterlesen
-
Gewichtstabelle für Kinder
Wie entwickeln sich eigentlich Kinder zwischen dem 2. und 5. Lebensjahr und welches Gewicht gilt als "normal"? → Weiterlesen
-
13. SSW: Größe des Babys und was in dieser...
Wie groß ist dein Baby in der 13. SSW, welche Entwicklung vollzieht sich gerade? → Weiterlesen
-
11. SSW: Größe und Entwicklung des Babys in...
Die kritischste Zeit der Schwangerschaft ist nun zu Ende. → Weiterlesen
-
Wann ist der Eisprung? Wichtige Symptome...
Wenn eine Frau ein Baby möchte, ist das Wissen rund um den Eisprung ein zentraler Punkt. → Weiterlesen
-
Anzeichen für die Geburt: So erkennst du,...
Geht es jetzt endlich los oder doch noch nicht? Auf diese Symptome solltest du achten. → Weiterlesen