Sehr geehrte Frau Cremer,

Ich hatte mich schon mal gemeldet bzgl der Trinkmenge von meinem Sohn. Die Trinkprobleme bestehen seit der 6. Lebenswoche. Wir haben mehrere Nahrungswechsel hinter uns und auch einen Klinikaufenthalt, bei dem er sich unglücklicherweise noch mit den Noroviren angesteckt hat. Per Ultraschall konnte organisch nichts gefunden werden, nur eine leichte Kardiainsuffizienz, wodurch sich zumindest das häufige Spucken erklären lässt. Zum Ausschluss einer Kuhmilcheiweißallergie bekam er nun fast 4 Wochen Nutramigen LGG lipil. Es wurde zunächst (nach den Noroviren) plötzlich sehr viel besser, doch dsnn schlich sich sein altes Verhaltensmuster wieder ein. Geringe Menge und z.T. langes Weinen nach der Mahlzeit. Seit heute stellen wir wieder auf normale Nahrung (Beba Optipro Pre) um.
Ich selbst bin inzwischen schon relaxter geworden aber frage mich immer noch ob ihm die Menge reicht. Sonst ist wr quietsch fidel (spielt, lacht, versucht mit den Beinchen Krabbelbewegungen, schon leichte Rolltendenz) und entwickelt sich zeitgemäß (nur der Unterarmstütz klappt noch nicht...)
Er trinkt 600 ml am Tag gut. Manchmal bis zu knapp 700 ml. Genügt ihm diese Menge? Bei Geburt wog er 2940 g und heute mit genau 18 Wochen 5550 g.
Über eine Einschätzung der Trinkmenge würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank und viele Grüße