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Mein schläfriges Kind

Hallo, 

meine Tochter ist 6,5 Monate alt und schläft meiner Meinung nach recht viel. Sie werden jetzt vielleicht sagen, dass ich doch froh darüber sein soll. Aber ich finde es schon recht auffällig. Bis vor ca. 1 Monat hatte sie tagsüber meist nur 30 min. nach dem Stillen ein Schläfchen gemacht. Ich kam zu fast gar nichts. Kaum war sie eingeschlafen, bin ich los geflitzt und hab schnell die Wäsche usw. erledigt.

Seit 2,5 Wochen ist sie nun ein Flaschenkind. Ihr Schlafrhythmus ist mittlerweile ein anderer. Ob es mit dem Fl@schchen zusammen hängt weiß ich nicht. Ich glaube es jedenfalls nicht. Ihr Schlafrhythmus sieht in etwa wie folgt aus:

7 Uhr aufwachen, danach 1 Fläschchen

9 Uhr schlafen bis ca. 11 Uhr

12 Uhr Mittagessen (Gemüse Fleisch Brei o.ä.) 

12:30 Uhr schlafen bis ca. 15:00 Uhr

15 Uhr 1 Fläschchen und etwas Obstbrei

16:30 Uhr schlafen bis ca. 17:30 Uhr oder länger, aber gegen 18 Uhr wecke ich sie dann doch

19 Uhr Abendbrei

20 Uhr Nachtruhe

Zwischen Mitternacht und 2 Uhr wird sie unruhig bzw. wacht auf und ich gebe ihr 1 Fläschchen. 

7 Uhr wieder aufwachen

Sie schläft also am Tage ca. 6 Stunden und nachts die 1. Runde ca. 6 Stunden, die 2. Runde ca. 4 Stunden. In den Wachphasen reibt sie sich meist nach ungefähr 1 Stunde schon wieder die Augen. Für mich ein eindeutiges Zeichen für Müdigkeit. Und wenn ich sie zu Bett bringe schläft sie oft schon auf meinem Arm ein. Das bin ich gar nicht von ihr gewöhnt. Erst dachte ich es ist eine Phase, ein Schub. Aber das geht jetzt schon eine ganze Weile so. 

Finden Sie, das ist normal oder könnte etwas Gesundheitliches dahinter stecken? 

Liebe Grüße, 

Ella 


23.01.2019 22:11 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

Bisherige Antworten
Expertin-Cremer
Expertin-Cremer | 24.01.2019, 07:46 Uhr
9080 Beiträge seit 06.09.2011

Re: Mein schläfriges Kind

Liebe EllaEngel,
es kann sein, dass deine Kleine einen Schub hat. Ich kann jedoch aus der Ferne etwas gesundheitliches nicht ausschließen, da mehrere Ursachen in Frage kommen.

Ich rate dir deshalb zur Abklrärung einen Kinderarzt/ärztin zu Rate zu ziehen.

LIebe Grüße Lucia

Liebe Grüße Lucia Cremer

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