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Der Mittagsbrei wird verweigert

Hallo Lucia,

mein Sohn wird nächste Woche 6 Monate alt und wir haben Mitte Januar angefangen mit dem Mittagsbrei. Es lief auch sehr gut und wir haben dann sehr schnell die Portionsmenge erhöht. Ich bin eigentlich mit dem Löffeln gar nicht nachgekommen, so reingehauen hat er. Ende Januar kam ein Infekt dazu und mit Müh und Not hab ich ein paar Löffelchen Karotte gegen den Durchfall reinbekommen. Danach ging es wieder aufwärts.

Mitte/Ende Februar haben wir dann mit dem Abendbrei angefangen und dann kam wieder ein Infekt und seitdem verweigert er mir den Mittagsbrei. Egal ob Karotte, Brokkoli etc. er mag es nicht, er mag es nicht, er mag es nicht. Seinen Abendbrei mampft er aber mit Wonne weiter. Da putzt er locker seine 250 g oder auch ein bisschen mehr weg und wenn der weg ist, schreit er nach mehr. Denke weil er süß ist?

So jetzt die Frage....... wie soll ich weiter machen. Mit Gewalt reinzwängen ist Unsinn. Soll ich den Mittagsbrei mal komplett weglassen und in ein, zwei, drei Wochen nochmal probieren? Oder soll ich wie zur Anfangszeit wieder ganz klein anfangen, damit er es gewöhnt bleibt? Oder soll ich stattdessen den Nachmittagsbrei gleich einführen und den Mittagsbrei weglassen? Was sagst du dazu?

LG Manu

Bisherige Antworten
Expertin-Cremer
Expertin-Cremer | 10.03.2019, 10:00 Uhr
9080 Beiträge seit 06.09.2011

Re: Der Mittagsbrei wird verweigert

Liebe Voetstapjes,

lasse den Mittagsbrei eine Weile weg und gebe stattdessen etwas geeignetes von deinem Essen als Finderfood.

Es spricht nichts dagegen den Nachmittagsbrei zu probieren.

Ist deine Frage damnit beantwortet?

Liebe Grüße Lucia

 

Liebe Grüße Lucia Cremer

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