Hallo,
nachdem ich am Mo im KKH zur Hcg-Kontrolle war und der Wert schön weitergefallen ist (auf 47) und am Do auch ein Heim-SST mit 25 Einheiten negativ war,bin ich am Fr guter Dinge zu meinem FA.
Er sollte ja laut KKH-Ärztin den HCg kontrollieren und nachsehen ob ich noch ausgeschabt werden muss oder nicht.
So,er hat mich weder gefragt wie`s mir geht noch war er sonstwie freudnlich. er hat mich kopfschüttelnd gefragt,weshalb ich ins KKH gegeangen wäre. Ich hab ihm erzählt,dass ich SA abends Blutungen bekommen habe und die mich dabehalten hatten,weil man im US bei 5+4 rein gar nichts erkennen konnte.
Er fragte dann,warum die mich nicht ausgeschabt hätten,ob ich das verweigert hätte
Ich erklärte dann,dass die Oberärztin meinte,weil der HcG innerhalb von 2 Tagen auf die Hälfte gefallen ist,könnte man abwarten und müsste nicht gleich operieren.Außerdem hatte ich ja Blutungen.
Er sagte,dass sei total falsch hewesen,weil man hätte schauen müssen (mit der Ausschabung) ob nicht evtl. doch Gewebereste vom Baby in der Gebärmutter waren,dass hätte man sicher gewusst,ob es eine EL-SS war oder doch nicht.Jetzt sei es für eine Ausschabung zu spät.
Ich bin mir sicher,dass es eine ELSS war,die Ärzte im KKh auch,weil ich ja auch Schmerzen links hatte und man im US danach Blut im Bauchraum gesehen hat.Außerdem war der HcG für diese SSW viel zu niedrig.Alle symptome deuten darauf hin.
Da meinte er,wenn das eine ELSS war,dann ist ist der Eileiter jetzt sowieso kaputt und ich werde da Probleme bekommen.Auch werde ich mit dem Kinderkriegen Probleme bekommen.
Als ich fragte,ob wir jetzt Warten müssen mit dem Üben,schnauzte er mich an,was ich denn denke.Natürlich müssen wir mindestens 3 Monate eher 6 Monate warten und denn werde ich ja sowieso Probleme haben.
Auf meine Frage,wie dan in der nächsten SS vorgegangen würde, um eine ELSS so früh wie möglich bestätigen oder hoffentlich ausschließen zu können (mein Risiko ist jetzt 10x höher als vorher),meinte er da machen wir gar nix. Ich fragte nach HcG-Kontrollen,bis das Baby in der Gebärmutter darstellbar sei (Übliches Vorgehen bei einer erneuten SS nach ELSS wie ich im I-Net 100mal gelesen habe),sagte er nein,das macht er nicht.Das bringe nichts,weil der Wert ja nur sagt,dass ich ss bin und das könne ja ein herkömmlicher Urintest auch.
Ich soll jetzt mal Warten bis der Wert auf 0 gefallen ist und dann sehen wir weiter,wie wir mit diesem Problem umgehen.
Ich war so wütend,wenn er denkt,die haben im KKH was falsch gemahct,aknn er das auch anders sagen und mich nicht fertig machen.Außerdem sind seine aussagen schlichtweg falsch.KLar,ist mein Risiko höher und es wird evtl . schwieriger wieder ss zu werden,aber unmöglich ist es nicht. Außerdem war das psychologisch nicht da beste Verhalten mitr gegenüber.ich habe geradé ein Kind verloren und hätte auch sterben können,wenn der Eileiter geplatzt wäre. Gerade deshalb sollte man bei einer neune SS schnell kontrollieren.
Ich hab jetzt verscheiden Ärzte im I-Net gefragt,die haben alle gesagt,das Vorgehen der Ärzte im KKH sei bei meinem Verlauf völlig i.o. gewesen.Und nach einer Wartezeit von1-3 Monaten (da hatte jeder Arzt ne andere Meinung) könnten wir wieder versuchen ss zu werden.Bemerke ich dann,dass ich weider ss bin,soll ich sofort zum Arzt und wenn man noch nichts sieht,alle 2 Tage das HcG bestimmen lassen.
Am Di sollte ich nochmal zur HcG-Kontrolle kommen,obwohl ich erst am Mi meinem Wert vom FR bekomme.Wenn der schon auf 0 war,kann ich mir die erneute Kontrolle aber sparen.Und eigentlich sollte es nicht so lange dauern,bis ich den Wert bekomme.
Habe jetzt bei einem anderen FA angerufen und dort Termin für Di bekommen.Die haben gleich anchdem ich meine Geschichte erzählt haben,gesagt,amnn muss schnell kontrollieren.ALs ich sagte,dass der FA schon Hcg konhtrolliert hat,sagte sie,danss ich den Wert ja dann heute abend (FR) habe.Als ich sagte,dass ich damit bis MI warten muss,hats die fast vom Stuhl gehauen.Das könne nicht sein,das muss schneller gehen,weil so wichtig ist.(Wenn der Wert nicht fällt oder wieder steigt,müssen sie den Bauch aufmachen und schauen,wo Reste sind und die rausschneiden). Das hat mich erst recht in meiner Entscheidung,den FA zu wechseln bestätigt.
im Nachhinein höre ich von allen Bekannten,die bei ihm sind,nur schlechte Sachen.
Eine Freundin von mir z.B. ist jetzt in der 20SSW.ALs der Test bei ihr zuhause positiv war,ging sie zum Fa.Urintest dort negativ.er sagte,sie habe wohl eineHormonstörung und sie solle in 4 Tagen wieder kommen.Blut wurde nicht abgenommen,da hätte er aber die SS festgestellt. So, 4 Tage später dann Test positiv,aber im US nichts zu sehen.Wieder kein Blutwert bestimmt,sie soll in 3 Tagen nochmal kommen.Da wieder nichts im US zu sehen.Sie sei wohl nicht ss,soll aber in 4 Tagen wieder kommen.Wieder keine Blut-Kontrolle. Beim nächsten Termin war das Baby zu sehen.Also alles in Ordnung.Er hätet den 2 viel Sorgen erspart,hätte er die Blutwerte kontrolliert.
Dann hat sie leichte Blutungen bekommen.FA konnte nichts feststellen,hat sie heimgeschickt (kein Utrogest,keine Bettruhe,nichts).Blutungen aufgehört. 1 Woche später das selbe. Wieder 1 Woche später nochmal Blutungen.Diesmal konnte er sehen,wo es herkommt.Mit Baby alles ok,aber die Blutungen könne noch öfter in der SS auftreten,weil sie das was hat,das nicht in Ordnung ist (keine genauere Aussage).Auf ihre Nahcfrage sagte er nur,sie solle sich keine Sorgen machen,dem Baby kann davon nichts passieren,man muss das behandeln,das geht aber erst nach der SS. Sie soll das jetzt vergessen und nach der Geburt sagt er ihr dann,wie er die Problem,die sie dadurch bekommt,behandelt.
Sie amcht sich jetzt eben doch ständig Gedanken,wel sie ja nicht weiß.was sie hat.
Der ist echt so b...
Mann,das ist jetzt ne ewig lange Geschiochte geworden,aber ich reg mich so auf und es tut gut,mit jemandem darüber reden zu können.
Bin jetzt sehr gespannt auf den Termin beim neuen FA.Über den wurde mir nur gutes von Bekannten berichtet.
LG
Nicole