Hallo ihr Lieben,
hoffe, dass irgendwer nicht gerade das schöne Wetter ausnutzt und genauso wie ich nun vor dem PC sitzt und mir eine quälende Frage beantworten kann.
Also ich teste mit CP und habe heute (ZT 14) den ersten Tag hoher Fruchtbarkeit angezeigt bekommen. Der letzte Zyklus dauerte überraschender Weise nur 30 Tage und der Monitor zeigte mir nach tagelanger geringer Fruchtbarkeit am 17. und 18. Zyklustag das heiß ersehnte Eisprungsymbol an. Nach eigener Einschätzung war mein ES aber erst am 19. bzw. 20. Zyklustag, auch wenn die CP-Statistik dagegenspricht.
Rein rechnerisch drüfte die 2. Zyklushälfte ja dann noch 10 Tage betragen haben und das wäre meines Wissens nach ja noch okay, nicht wahr? Nun heißt es ja, dass die 2. Hälfte immer stabil bleibt.....heißt das dann, dass ich auf gar keinen Fall eine Gelbkörperhormonschwäche haben kann??? Was ist aber, wenn die 2. Hälfte doch keine 10 Tage beträgt, sondern nur 9? Kann man Medikamente nehmen, die die "Einnistungsstörung" beseitigt und wann muss man diese Medikamente dann im Zyklus nehmen. Haben solche Medikamente irgendwelche Nebenwirkungen????Frage deshalb, weil ich am Mittwoch noch zufällig einen Arzttermin haben werde und das wäre ja entweder vor oder während des ES, wenn dieser Zyklus ähnlich dem vorangegangen Zyklus verläuft.
Hoffe, dass mir irgendwer von euch antworten kann.
Schon komisch, dass mich eine Gelbkörperhormonschwäche nun beschäftigt, denn vor der 1. SS war einfach alles anders und da hatte ich viel längere und unregelmäßige Zyklen. Das einzige auf das ich mich damals verlassen konnte, dass meine 2. Zyklushälfte genau 16 Tage betrug. Und nun hatte ich erst ständig Zwischenblutungen und leider auch keine Eisprünge, keinen spinnbaren Zervixschleim,aber dennoch das ES-Symbol und dann kommen doch tatsächlich Gedanken auf, dass evt. die Kürze der 2. Hälfte eine Einnistung verhindern könnte.
Wünsche euch ein schönes Wochenende und bin sehr gespannt auf eure Antworten.
Lieben Dank im voraus.
Leonie