Guten Morgen allerseits!
Vielen lieben Dank für Eure Antworten!
Wie ich Euch gestern mitgeteilt habe, war ich gestern bei meinem FA, um ihn nochmals auf die Clomi-Einnahme (ohne Zyklusüberwachung durch Ultraschall)anzusprechen.
Und was soll ich Euch sagen - bin sehr positiv überrascht worden!
Also, FA hat gemeint, dass er selbstverständlich jederzeit bereit ist, mich nach der Clomi-Einnahme mittels Ultraschall zu überwachen.
Er habe das nur nicht von sich aus angeregt, da er in seiner langjährigen Praxiserfahrung festgestellt hat (der Mann ist um die 60), dass bei einer Stimulation mit Clomi 50 wohl nie was passiert wäre. In seiner Praxis hätten sie das zu Anfang auch immer gemacht - später dann, als sie gesehen haben, dass bei dieser geringen Dosierung alles o. k. ist, aber nicht mehr.
Er meinte, auch in unstimmlierten Zyklen würden oftmals zwei Eier "springen", ohne dass die Frau davon etwas merkt, geschweige, dass daraus gleich Zwillinge entstehen. Überstimmulationen wären wohl eher bei einer höheren Clomi-Einnahme wahrscheinlich.
Bin jetzt wieder etwas beruhigt, zumal er gesagt hat, dass ich jederzeit vorbeikommen kann.
Frage mich aber nur, warum einem Ärzte sowas nicht schon im Vorfeld sagen, dann könnte man sich doch die ganze Aufregung sparen - oder nicht? Ist doch wohl logisch, dass "Frau" sich näher informiert, wenn man so Zeugs einnehmen soll und dann auf irgendwelche Ungereihmtheiten stößt.
Na ja, auf jeden Fall habe ich jetzt wieder das Vertrauen in meinem FA zurückgewonnen. Muss in Zukunft einfach mehr fragen, da für die Ärzte ja wohl alles logisch ist.
PS: Gestern hat er bei mir noch Ultraschall gemacht und hat dabei ein schönes sprungbereites Eilein entdeckt - auch ohne Clomi.
Liebe Grüße
Ulrike