hallo mädels,
ich hoffe, dass sich jemand von euch auskennt und mir helfen kann:
ich bin mit zwillingen ss. mein gebärmutterhals ist bereits seit 3 wochen verkürzt und hat sogar noch einen trichter oben drauf. deshalb musste ich mir vor knapp 2 wochen operativ eine cerclage einsetzen lassen. das habe ich nun
glücklicherweise hinter mir (siehe profil).
lt. arzt ist mein muttermundgewebe einfach zu weich.
ich schone mich so gut es geht und versuche auch, mental zu entspannen. - ist natürlich nicht ganz so einfach unter diesen umständen....
aber seitdem ich zu hause bin, hat es sich zumindest nicht mehr weiter verschlechtert.
meine frage: mein arzt hat das arbeitsverbot abgelehnt, weil er sagt, das dafür eine bedrohung für die ss von der arbeit ausgehen müsste. da ich aber einen "normalen" job im büro habe, wäre dies nicht der fall.
ich denke aber, dass die bedrohung ja darin liegt, dass ich mich durch die arbeit, den weg ect. zu sehr anstrenge und mich nicht schonen kann.
mir liegt echt viel daran, ein arbeitsverbot anstelle der krankschreibung zu bekommen, weil ich seit beginn der ss schon sehr oft krank war und nun auch schon öfters nur krankentagegeld bekommen habe.
kann mir jemand sagen, ob mir in meinem fall ein beschäftigungsverbot zusteht und wie ein mögliches attest eventuell formuliert sein müsste?
das wäre echt nett! viele ärzte trauen sich ja nicht so richtig an die sache ran, weil sie sich vor den rechtlichen konsequenzen scheuen......
wie verhält sich das eigentlich im anschluss mit dem mutterschaftsgeld? dafür wird ja das nettogehalt der letzten 3 monate zugrunde gelegt, richtig? wenn ich aber bis zum beginn meines mutterschutzes krankgeschrieben bleibe, wäre die letzten 3 nettogehälter ja quasi = 0!
vielen dank schon mal für eure antworten!
viele grüsse von der couch :-)
nic (mit zwillingen inside, 25. ssw)