hallo,
meine tochter ist 14, bzw korrigiert 10 mon. alt; sie war
ein frühchen & wurde mit 24+1 ssw geboren.
sie hatte im dez. eine schwere obstruktive bronchits,
die stat. aufenthalt & die iv-gabe von cortison nötig
machte. vorher war sie wochenlang erkältet, hustete ab
und zu (trocken). im anschluss a. d. klinikaufenthalt
musste sie 3 - 5 mal tgl. inhalieren ( 4 - 7 tr. apsomol).
sie hatte dann noch e. fieberhaften infekt der die
symptome kurzz. verstärkte (bekam antibiose um e.
lungenentz. vorzubeugen). seit etwa drei w. ist der
husten weg, das (derz. nur leichte!) keuchen blieb -
unter best. bedingungen: gelegentl. bei anstrengung
bzw gelegentl. aufenthalt i. e. wohnung in der auch eine
katze lebt.
ein allergietest hat ergeben, dass sie auf hunde- &
katzenhaare sow. hausstaub rel. eindeutig reagiert.
dies sind allergien, die ich u.a. (pollenall.) selbst habe -
desh. habe ich sie auch das ges. 1 lebensjahr
zumindest teilw. gestillt, sonst HA-nahrung gegeben &
versucht sie allergenarm zu ernähren.
von seiten der klinik wurde uns zu einer
dauerinhalationstherapie m. cortison geraten. dabei
sollten wir darauf achten, dass im anschluss d. mund
gut umgespült wird. doch wie soll ich das mit so
einem kleinen kind machen?
"verpassen" wir etwas, wenn wir d. empfehlung nicht
folgen?
ist die dauermedikation wirkl. schon angezeigt?
kann man auf homoöpathischer basis vorbeugend bzw
heilend etwas versuchen? gibt es erfahrungen bei
kleinkindern?
danke!