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erfahrungen mit leistenbruch-op?

hallo ihr lieben,
wir haben heute erfahren, dass unser kleiner schatz einen leistenbruch hat und daran operiert werden muss. er ist 27+0 geboren und heute genau 10 wochen alt. er wiegt ca 2175g und ist ca. 47 cm gross. habt ihr erfahrungen auf diesem gebiet? wie war das bei euch? mache mir grosse sorgen. er hat schon so viel durchgemacht.
liebe grüsse sandra
Bisherige Antworten

Re: erfahrungen mit leistenbruch-op?

Hi,
mein Sohn 32+3 hatte auch einen Leistenbruch ( links ). Er wurde in der 4. Lebenswoche operiert. Es war überhaupt nicht schlimm. er bekam nur eine Art Rückenmarksnarkose, war also wach. Der SChnitt war ca. 2-3 cm lang(sieht man jetzt gar nicht mehr). Nach der OP durfte er gleich Tee trinken, und 2 Stunden später schon Milch.Die OP war an einem Montag, am Mittwoch durfte er heim. Ich hatte nicht den Eindruck, dass er viele Schmerzen hatte, und die Narkose war sehr schonend. Ich habe mir vorher auch sehr viele Sorgen gemacht, aber das hat sich als unbegründet erwiesen. Ach ja, falls er nach der OP auch einen SChnitt am Hodensack hat, erschrick nicht, war bei uns auch. Da wird der Hoden am Säckchen festgenäht, damit er nicht mehr hochrutschen kann.Meistens wird die OP gemacht, kurz bevor die Kleinen heimdürfen( bei uns in der Klinik). Also Kopf hoch, war echt gar nicht schlimm! Schöne Grüße, Kathrin

Re: erfahrungen mit leistenbruch-op?

Ich schliesse mich Kat an ... mein Süsse hatte erst einen Leistenbruch links der Operiert wurde und ne Woche später dann rechts und sie hat beide OPs super wechgesteckt ... auch bei ihr wurde halbschlaf und dann PDA gemacht das ist einfach besser da die Kinder nicht ganz so geschafft danach sind wie nach ner Vollnarkose ... mach dir keine Sorgen ... die Leistenbruch-OP klingt schlimmer als sie ist
MFG Juliette+Vivien Chantal (*10.07.2002/35+3ssw/1450g und 42cm)

Re: erfahrungen mit leistenbruch-op?

Hallo,
meine Kleine wurde mit 1600g operiert.(Geb.gew. 840g). Sie bekam eine Vollnarkose und mußte danach noch drei Tage beatmet werden. Sie hatte zu diesem Zeitpunkt schon eine leichte Umbaulunge und brauchte deshalb so lange um sich wieder zu stabilisieren. Die OP selber ist eigentlich kein schlimmer Eingriff. Mann fühlt sich aber trotzdem schlecht. Liebe Grüße Elke
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