Hallo Sabrina,
laß dich mal feste drücken!!!
ich kenne solch eine geschichte. talissa kam fas tgenau ein jahr vor mika zur welt- 4.4.03 mit 650g.
sie hat 18 monate überdosierte dauercortison-therapie hinter sich. ohne cortison kam sie gar nicht klar. eine bronchitis jagte die andere, wechselte sich mit lungenentzündung ab. antibiotika hat sie so ziemlich alle durchgehabt, die es gab.
wir suchten und fanden den ausweg in der homöopathie. durch die vielen antibiotika, das überdosierte cortison war ihr körper so geschwächt, dass sie bei wirklich jedem hauch von wind, sofort wieder stark erkrankte.
die homöopathin sanierte erstmal den darm (der völlig hinüber war), machte eigenbluttherapie und baute das immunsystem wieder auf. begonnen haben wir damit ende november 2004. und man konnte förmlich zusehen, wie es talissa langsam besser ging.
anfang februar fuhren wir dann zur kur an die ostsee und dieses reizklima brachte wirklich alles schlechte aus ihr raus.
als wir aus der kur kamen war mein kind völlig gesund und gestärkt, bis anfang september völlig frei von irgendwelchen krankheiten und seitdem haben wir ein ganz anderes kind hier daheim.
seit september hat sie wieder husten, aber sie geht auch seither in die krabbelgruppe und da bleibt es nicht aus. und es ist jetzt auch ein anderer husten, so einer, wie ihn andere kinder auch haben.
vielleicht das als tipp. vielleicht hilft euch die homöopathie auch. ich hatte vorher nix damit am hut, aber wir waren so verzweifelt, das wir dachten, wir probieren es. und uns hats super geholfen.
vlg, ganz ganz viel kraft und gute besserung für mika.
nicki mit talissa 4.4.03 und amelie 13.10.05

Hallo Sabrina,
schlimm, dass Mika so oft und so schwer krank ist. Und da denken die Leute immer, dass die "späten" Frühchen alle keine Probleme haben...
Hoffentlich geht es ihm bald wieder besser, und bei der Lungenreha kann's eigentlich nur aufwärts gehen.
Laß Dich mal feste drücken, es tut mir so leid für Euch.
LG Katrin