Hallo an euch alle,
mein Sohn ist jetzt 24 Wochen alt - korrigiert 17 Wochen und ein ganz schöner Brocken von 7,5 kg. Bis jetzt füttere ich immer noch ausschließlich HA 1er Nahrung, bin aber jetzt doch etwas unsicher, ob ihm das noch reicht. Habt ihr euch auch beim Essen an das korrigierte Alter gehalten oder nicht ? Danach wär´s ja noch o.k., wenn ich allerdings von seinem tatsächlichen Geburtstermin ausgehe, müsste ich mir langsam was zum Thema
Beikost überlegen. Für Erfahrungen wäre ich dankbar !! Herzlichen Gruß Uschi
Frühchen und Beikost - ab wann ?
Bisherige Antworten
Re: Frühchen und Beikost - ab wann ?
Hallo Uschi!
Emily ist auch sieben Wochen zu früh geboren. Ich habe mittags mit Möhrchenbrei angefangen, als sie etwa 4 1/2 Monate alt war (unkorrigiert). Meine Kinderärztin hat mir grünes Licht gegeben, da sich meine Maus von Anfang an prima und ganz normal entwickelt hat. Wenn Du unsicher bist, frag doch einfach Deinen Kinderarzt. Aber ich denke bei korrigierten 17 Wochen kann man ruhig langsam Beikost einführen ;o))
Liebe Grüße Jeanine
Emily ist auch sieben Wochen zu früh geboren. Ich habe mittags mit Möhrchenbrei angefangen, als sie etwa 4 1/2 Monate alt war (unkorrigiert). Meine Kinderärztin hat mir grünes Licht gegeben, da sich meine Maus von Anfang an prima und ganz normal entwickelt hat. Wenn Du unsicher bist, frag doch einfach Deinen Kinderarzt. Aber ich denke bei korrigierten 17 Wochen kann man ruhig langsam Beikost einführen ;o))
Liebe Grüße Jeanine
Re: Frühchen und Beikost - ab wann ?
Hallo Uschi,
Max hat mit korrigierten 4 Monaten mittags Pastinake bekommen und nach und nach abends Hirsebrei mit Babyapfel. Jetzt gibts auch nachmittags ein halbes Obstgläschen und das schmeckt ihm besonders gut. Der Nachteil bei der HA 1er Nahrung ist ja, dass sie nicht so kalorienhaltig wie die Frühchen-Nahrung ist, die Kleinen also plötzlich mit deutlich weniger auskommen sollen. Mit dem Brei abends gehts jetzt prima, das Kind ist viel ausgeglichener. Probier es doch einfach mal aus
Liebe Grüße von Anke
Max hat mit korrigierten 4 Monaten mittags Pastinake bekommen und nach und nach abends Hirsebrei mit Babyapfel. Jetzt gibts auch nachmittags ein halbes Obstgläschen und das schmeckt ihm besonders gut. Der Nachteil bei der HA 1er Nahrung ist ja, dass sie nicht so kalorienhaltig wie die Frühchen-Nahrung ist, die Kleinen also plötzlich mit deutlich weniger auskommen sollen. Mit dem Brei abends gehts jetzt prima, das Kind ist viel ausgeglichener. Probier es doch einfach mal aus
Liebe Grüße von Anke
Re: Frühchen und Beikost - ab wann ?
Hallo Uschi,
meine Tochter wurde in der 27.SSW geboren, am 4.4. Sie ißt bereits seit Anfang August, wo sie eigentlich sprich korrigiert erst ein Monat alt war, Brei. Bei ihr war es allerdings so, dass sie kaum Milch getrunken hat oder sie ganz verweigerte und wir uns keinen Ausweg mehr wußten. Da sie den Brei nie ausgebrochen hat und immer gut vertragen hat, sind wir auch dabei geblieben. Denn Milch das ist nicht ihre Welt. Heute ist sie 3mal Brei pro Tag.
Ich denke, dass ist bei jedem Kind anders, man kann sie nicht alle über einen Kamm scheren. Ich hätte Talissa auch erst viel später Brei gefüttert, aber sie wollte es anders.
Vom Alter her wäre er ja "reif" dafür. Probiere es doch einfach. Er wird dir zeigen, ob er bereit dafür ist und es mag.
Liebe Grüße,
Nicole mit Talissa Cheyenne
meine Tochter wurde in der 27.SSW geboren, am 4.4. Sie ißt bereits seit Anfang August, wo sie eigentlich sprich korrigiert erst ein Monat alt war, Brei. Bei ihr war es allerdings so, dass sie kaum Milch getrunken hat oder sie ganz verweigerte und wir uns keinen Ausweg mehr wußten. Da sie den Brei nie ausgebrochen hat und immer gut vertragen hat, sind wir auch dabei geblieben. Denn Milch das ist nicht ihre Welt. Heute ist sie 3mal Brei pro Tag.
Ich denke, dass ist bei jedem Kind anders, man kann sie nicht alle über einen Kamm scheren. Ich hätte Talissa auch erst viel später Brei gefüttert, aber sie wollte es anders.
Vom Alter her wäre er ja "reif" dafür. Probiere es doch einfach. Er wird dir zeigen, ob er bereit dafür ist und es mag.
Liebe Grüße,
Nicole mit Talissa Cheyenne
Re: Frühchen und Beikost - ab wann ?
Hallo Nicole!
Echt, ihr habt Talissa Cheyenne von Anfang an mit Brei gefüttert? Das finde ich ja klasse, Grady ist nämlich auch alles andere als ein Milchfan. Brei mag sie dagegen auch sehr gern. Unser KiA war übrigens eher skeptisch, als ich beim letzten Termin meinte, ich würde gerne mit Zufüttern anfangen -- obwohl sie da schon (korrigiert) vier Monate alt war. Ich denke auch, wenn sie nicht bereit wären, würden sie das auch deutlichmachen. Solange der Kram nicht direkt wieder mit der Zunge herausbefördert wird, ist doch alles okay. :)
LG, Gudrun mit Grady
Echt, ihr habt Talissa Cheyenne von Anfang an mit Brei gefüttert? Das finde ich ja klasse, Grady ist nämlich auch alles andere als ein Milchfan. Brei mag sie dagegen auch sehr gern. Unser KiA war übrigens eher skeptisch, als ich beim letzten Termin meinte, ich würde gerne mit Zufüttern anfangen -- obwohl sie da schon (korrigiert) vier Monate alt war. Ich denke auch, wenn sie nicht bereit wären, würden sie das auch deutlichmachen. Solange der Kram nicht direkt wieder mit der Zunge herausbefördert wird, ist doch alles okay. :)
LG, Gudrun mit Grady
Re: Frühchen und Beikost - ab wann ?
Hallo Gudrun,
also, Talissa wurde am 4.4. geboren und ab Anfang August bekam sie Brei. Das hat sie immer vertragen und nie ausgebrochen. Ich gebe diesbezüglich nicht so viel auf die Kinderärzte. ich höre mir deren Meinung immer an, aber sie beurteilen die Kinder doch nur nach den 5 Minuten, die sie sie sehen. Wir Mütter hingegen haben doch unsere Kinder 24 Stunden am Tag "um die Ohren". Mein KiA war da ja Gott sei Dank anders. Er war erstaunt und überrascht dass sie das so mitmacht und hat sie sehr gelobt dafür.
Liebe Grüsse,
Nicole
also, Talissa wurde am 4.4. geboren und ab Anfang August bekam sie Brei. Das hat sie immer vertragen und nie ausgebrochen. Ich gebe diesbezüglich nicht so viel auf die Kinderärzte. ich höre mir deren Meinung immer an, aber sie beurteilen die Kinder doch nur nach den 5 Minuten, die sie sie sehen. Wir Mütter hingegen haben doch unsere Kinder 24 Stunden am Tag "um die Ohren". Mein KiA war da ja Gott sei Dank anders. Er war erstaunt und überrascht dass sie das so mitmacht und hat sie sehr gelobt dafür.
Liebe Grüsse,
Nicole
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