Hallo Nicole,
eine Kontrolle die über Nacht ging hatten wir nie.
Wir wurden immer in die Ambulanz einbestellt, die haben sich Svenja angesehen (ähnlich wie bei den Us), und das war es dann schon.
Mit den Tropfen weiß ich nicht mehr so bescheid, aber bei uns hat sich das nach dem Körpergewicht gerichtet.
LG Katrin

Hallo Nicole
Es ist üblich und auch sehr wichtig , das Frühchen in bestimmten Abständen zur Entwicklungskontrollen bestellt werden .Und ich sehe das sehr positiv - so wird schnell gemerkt wenn etwas nicht stimmen sollte - da viele KiÄ diese Untersuchungen so nicht durchführen bzw. durchführen können .
Den Spruch Deiner Hebamme auch wenn sie gut ist finde ich so was von daneben .....OHNE KOMMENTAR
Bei uns ( Marburg)wurden diese Untersuchungen nie über Nacht gemacht .Die erste war in der Tagesklinik und dann in der Neuropädiatrischen Sprechstunde .Dazu kommen regelmäßige Kontrollen der Augen ( alle 6 Monate )und Ohren .
Eisentropfen hatte Kairy im gesamten ersten Lebensjahr ( 16 Tr./Tag). Frag doch mal nach den Werten ...Es wird ja auch Blut abgenommen .
Lg Antje

Hallo Nicole,
Kim (32+5 mit 1.920g) sollte auch zu so einer Entwicklungskontrolle kommen. Unser Kinderarzt sagte zuvor schon zu mir, ich solle es mir gut überlegen, er habe Jahre zuvor genau dort gearbeitet, und es käme wirklich auf die Tagesform an. Und bei schlechter Tagesform würden wir uns ggf. unnütz Sorgen machen. Soweit er unsere Tochter beurteilen würde, wäre alles im grünen Bereich. Wir sind trotzdem hingefahren und zum Glück hatte uns unser KiArzt schon vorgewarnt. An dem Tag war es super heiss, das Kind vor uns schrie ziemlich doll und Kim verhielt sich danach dementsprechend, indem sie nur weinte und nichts mit sich machen lassen wollte. Nach den Aussagen der Ärzte sollte sie auf jeden Fall Krankengymnastik bekommen! Das haben wir danach natürlich noch mit unserem Kiarzt abgesprochen und der beruhigte uns, indem er sich sehr viel Zeit für Kim nahm, sie erneut untersuchte und anschliessend meinte er, Kim bräuchte keine Krankengymnastik.
Die Untersuchung im krankenhaus dauerte damals ungefähr 45 Minuten, die Ärzte kannten wir nicht, obwohl wir in den 4 Wochen Krankenhausaufenthalt schon einige auf der Frühchenstation miterlebt haben.
Wir sind zu der nächsten Kontrolle nicht mehr hingegangen, denn das war uns einfach zu blöd.
Aber ich denke es kommt auch immer auf die Kinder an. Kim war ja mit 32+5 und 1.920g ein eher spätes Frühchen und durch die gute Betreuung unseres Kinderarztes hielten wir es nicht für notwendig weiter dorthinzugehen. Kim ist mitlerweile 3 Jahre alt und ein aufgewecktes, fröhliches und bestimmendes Kind.
Erzähl auf jeden Fall im Forum, was so alles untersucht wurde und wie Deine Kleine abgeschnitten hat!
Liebe Grüsse
Heike