diagnose ADS-was tun?
unsere tochter(jetzt 7 jahre) hat seit dem 2 1/2lebensjahr auffälligkeiten gezeigt die damlas shcon als hyperkinetisches syndrom benannt worden sind (von versch. ärtzen) sie wurde seit dem 5.- 6. lebensjahr von der lebenshilfe betreut damit die feinmotorik verbessert wird und nun geht sie seit dem 6.lebensjahr zur ergotherapie und ich selbst ahbe auch süsses weggelassen(was sie soweiso selten bekommt/bekam) und habe es mit homöopathie und magnesiumsaft probiert aber es stellen sich keine veränderungen ein,manche "marotten" fallen weg oder klingen ab und dafür komme andere dinge dann stärker zum vorschein (agressiv anderen gegeüber ist sie nicht).wir sind seit halben jahr auch im SPZ und da hilft man mir auch nicht weiter außer das wir über ihr verhalten sprechen und sie einen test gemacht haben zwecks ausdauer und "intelligenz".ich komm mir da langsam veralbert vor wenn die mir nicht intensiver helfen können ,was kann ich also noch tun um endlich ein harmonisches familienleben zu haben?
vlg von jacky
nachtrag:sie beißt,hat keinen intimsabstand usw.
Re: diagnose ADS-was tun?
wenn sie bisher nicht gut vorangekommen sidn wäre der nächste Ansprechpartner für sie ein Kinder- und Jugendpsychiater. Die sind auf solche Fälle spezialisiert und müßten ihnen da weiter helfen können.
Gruß
Dr.Winckler-Schumann
Re: diagnose ADS-was tun?
auch ich habe ein Hyperkinetisches kind !!!
Ich werde und wurde auch oft veralbert oder als überempfindlich dar gestellt. Steven ist jetzt 3 Wochen in der Schule und ich habe heute die Nachricht bekommen das wenn er sich nicht besser verhält, er auf der schule nicht tragbar ist !!! Auch ihc weiß im Monent nicht was los ist... ich war beim Kia und bei Kinderphsychologen und mann sagte er hätte nix.. Jetzzt habe ich eine Tolle KIä und dort wir uns geholfen.. steven soll ritalin bekommen und dadurch "ruhiger " werden....
Er würde mich freuen , wenn ich mich mit dir austauschen kann , denn nicht jede Mutter will es offen zugeben das mit ihrem Kind ertas nicht stimmt.
Lg Michaela
Re: diagnose ADS-was tun?
es gibt noch soviele ausschlussmethoden wegen ads(eeg,schilddrüsenuntersuchung,augenarzt(visuelle verarbeitungsstörung ausschließen lassen).ich ahbe am monat termin bei psychologin und nehm diesmal dazu ihren vater mit denn wir sind beide zu dem schluß gekommen das wir es auch mit medis nun versuchen wollen denn ich möchte nicht das sie aussenseiter bleibt/ist.obwohl die andreen kinder weniger das problem sind sondern die eltern,andere leute(bei mir im ahsu die haben sich schon aufgeregt weil celin immer mit lärm kommt und mit lärm geht,also laut singt und mit sich selber quatscht.monatg früh sprech ich noch shcnell mit der lehrerin ob das beissen weg ist und wie sie sich nun macht.
vlg von jacky *die sich nun auch shcon wegen berhindertenpass wegen ads kundig gemacht hat*
Re: diagnose ADS-was tun?
auch wir haben einen "Renner", ADS mit Hyperaktivität. Dienstag kommt er in die Schule und ich bin schon sehr gespannt wie es laufen wird.
Seit knapp einem Jahr bekommt er MPH. Wenn Du Lust hast, kannst Du mich ja mal anmailen...
liebe Grüße,
Birgit
Re: diagnose ADS-was tun?
ich habe ein ads kind mit hyperaktivität und hochbegabung.er ist jetzt 8 jahre alt und geht in die 3te klasse.
erstmal...gewöhn dich dran gegen mauern zu rennen im gesammten umfeld.ads ist nicht akzeptiert und wird es nie sein.in der schule sind die kinder ungern gesehen,da sie "störend" sind.
ABER..ads kinder sind wundervolle kinder.sie sind sensibel,schlau,kreativ,fantasievoll und haben ein riesen gerechtigkeitsempfinden.sie müssen mit viel liebe aber auch konsequenz erzogen werden.sie brachen mehr als alle anderen kinder grenzen und einen geregelten tagesablauf.denn sonst finden sie sich nicht zurecht und sind verunsichert.darauf reagieren sie eben wie z.b dein kind mit beißen oder wie mein sohn mit geschrei.
zuerst suche dir einen kinderarzt der sich mit verhaltensauffälligen kindern auskennt und einen kinderpsychologen der auch familientherapien macht.denn nicht nur dein kind braucht hilfestellung,sondern die ganze familie.
wo wohnst du?...kann die sicherlich adressen zukommen lassen.
ads ist eine dopaminstörung im gehirn.ich hab bei meinem sohn auch erst alle aletrnativen gewählt bevor ich ritalin zugestimmt habe,da ich einfach angst hatte.rückblickend...hätte ich gewusst wie mein kind aufblüht mit den tabletten und einer terapie,dann hätte ich dies schon vorher gemacht.
geht sie schon zur schule?
ah ja....wasch deinem kind den "ads-stempel" von der stirn.lass sie in keinem fall spüren das sie anders ist und besteh auch beim umfeld darauf.sie darf sich auf keinem fall als "anders" empfinden,denn das zerstört eine kinderseele.sei gelassen und ruhig...ich weis es ist viel verlangt aber gerade ads kids reagieren genauso wie ihr umfeld es vorlebt.schreist du..schreit sie auch.
wenn du bestimmte fragen oder lösungswege für einige marotten suchst..kannst du mir gern mailen...da kann ich dir sicher einige tips geben.is mein job
Re: diagnose ADS-was tun?
hatte schon familienbeistand,dann lebenshilfe 1 jahr die regelmäßig mit ihr im kiga geübt hat.habe ergotherapie,waren schon bei speziellen kinderarzt wegen "vordiagnose" und sind nun im spz (seit mai 2004) im august wurde test gemacht und sie ist untere durchschnittsintelligenz hat aber mehr als ausgeprägtes allgemeinwissen.( adhs hat die psychologin nun bestätigt)also für mich wiederspricht sich das und ich habe mit leiterin einer selbsthilfegruppe gesprochen die sagte das viele kinder als blöd eingestuft werden weil sie bei dem test nicht mitarbeiten.sie ist wirklich sehr clever und weiß viel (durch ihr vieles fragen).das beißen ist komischerweise nun vorbei und ihre lehrerin sagte sie ist nun eigentlich ganz "normal".aber ich weiß das sie sich sehr benimmt in der schule aber dafür ist zu hause mehr "stress" nun.jedenfalls sagte mir ihre behandelnde ärtzin im spz das ich mir erziehungshilfe holen soll.ich dahcte ich spinne denn damit allein ist mir nicht geholfen und wir können ja nicht alle (kiga eingeschlossen) inkompetent sein.mehr will sie nicht für uns tun können!!! ich habe daraufhin mit der psychologin gesprichen udn die sagte das die ärtzin das medikament nicht gern verschreibt und da empfahl sie mir andere ärtzin aus spz und die ist dem zugänglicher.ich werde das medikament probieren und bin froh wenn es was bewirkt (bei manchen kindern wirkt es aber nicht).und ich hoffe das dann die distanzminderungen besser werden und sie nicht so "sackgang" für ihre umwelt ist.
so das ist der stand bei uns und ich habe letzte woche vile in die wege geleitet und mich kundig gemacht.danke für dien angebot wegen hilfe und ich werde drauf zurück kommen wenn mich was wurmt.
vlg von jacky *die celin heute hätte erwürgen können weil sie über tische und bänke ist*
Re: diagnose ADS-was tun?
sorry hab deine antwort gerade erst gelesen...bin etwas überlastet z.zt.
mein sohnemann hat nach den ferien eine neue lehrerin bekommen und alles geht daneben.sie vergisst ständig seine medikamente zu geben und das hat klar auch die dementsprechenden folgen...tolle sache gell?
übrigends...mein sohn hat mit 5 jahren mal einen iq test(ohne ritalin) im spz gemacht...da war er bis auf die räumliche wahrnehmung...weit unter dem durchschnitt. ein jahr später(MIT ritalin) wurde ein neuer test gemacht.da war er dann weit ÜBER dem durchschnitt.
nicht aufregen über diese diagnose...ads-kinder werden gern als "sackdoof" abgetan....war bei meinem auch so.er sollte ja mal in eine förderschule(laut rektorin)...heute ist sie froh das er noch da ist.
lieben gruß moni
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