Fynn ist jetzt ein Jahr alt. Alles in allem ist er ein sehr lebhaftes, aktives und wissbegieriges Kind. Dementsprechend ist er durch viele Eindrücke und viel Erlebtes auch schnell "überreizt" und hat dann Schwierigkeiten abzuschalten. Er wird auch immer sehr schnell müde und ist am Tag selten länger als zwei Stunden wach. Zudem hat er im ersten Jahr alle Phasen von Entwicklungsschüben sehr intensiv durchgemacht und hat unwahrscheinliche Schwierigkeiten in den Zeiten, in denen bei ihm die Zähne kommen. In den ersten Lebenswochen hat er sehr viel geschrien, was dann nach einigen Monaten dadurch erklärt wurde, dass er sich wohl bei der Geburt den Nackenbereich verrenkt hatte. Nachdem wir dann einige male bei der Krankengymnastik waren, hat sich das direkt gelegt. Alles in allem war Fynn in seinem ersten Jahr eigentlich permanent mit Dingen beschäftigt, die ihn quälten und dazu führten, dass er oft quengelig, weinerlich und auch anstrengend war. Wir haben überlegt, ob wir vielleicht deswegen mal einen Arzt aufsuchen sollten, der sich mit Homöopathie und vielleicht auch mit Kinderpsychologie beschäftigt, einfach um Fynn das alltägliche Leben ein wenig zu erleichtern. Ist das eine sinnvolle Überlegung? Viele Grüße Miriam