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Welche Hilfestellungen

Ich habe einen Sohn von 21/2 Jahren. Ein Arzt der sich gut mit ADS auskennt hat mir bestätigt das er wohl ADS hat. Er hat das nach meinen Aussagen her darauf bezogen weil man es bei Ihm noch nicht testen kann. Eine Ernährungsumstellung hat bei Ihm nichts gebracht. Nun hab ich da mal eine Frage manchmal hat er so einen Wut und Schrei ausbruch das er überhaupt nicht zu beruhigen ist, wie kann ich Ihn dabei helfen das er sich schneller beruhigt und was gibt es noch für Tipps um besser mit einem ADS Kind umgehen zu können. Mit 21/2 bringt reden ja auch noch nicht so viel.
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Re: Welche Hilfestellungen

Hallo,
wenn er so einen Anfall hat, sollten sie ihm entweder eine Auszeit im Kinderzimmer gönnen oder ihn auch mal herzlich umarmen und ihn in ihren Armen halten. Sie sollten schon mit ihm reden, denn je mehr sie das tuen und durch die ständige Wiederholung wird er lernen, was sie von ihm wollen. Desweiteren hilft ein klar gegliederter, rhythmischer, möglichst immer gleicher Tagesablauf und klare Regeln und Grenzen. Liebe, Konsequenz und Vorbild sind ganz wichtig in der Erziehung. Loben sie ihn viel für erwünschtes Verhalten.
Gruss
Dr.Winckler-Schumann
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