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Schlafbedürfnis bei 3-Jährigem Kind

Guten Abend, Frau Doktor!
Unsere Tochter ist 3 1/2 und eigentlich kerngesund. Allerdings war sie ein Schreibaby und hatte von Anfang an ein geringes Schlafbedürfnis.
Demzufolge sind wir ja schon einiges gewohnt - doch seit der Zeitumstellung bzw. dem frühen Sonnenaufgang haben wir eine "neue Dimension des Nichtschlafens" erreicht. Seit 3 Wochen ist an Einschlafen vor 21 nicht zu denken. Sie wacht ca um 5 - 5:30 Uhr auf. Mittagsschlaf macht sie sowieso nur noch sporadisch (ca 1-2 x wtl) seit sie 2 Jahr alt ist. Heute nacht war es sogar schon 3:19 Uhr - mit lediglich einer 3/4 Std. Mittagsschlaf zum Ausgleich!
Trotz geregeltem Tagesablaub, viel Toben im Freien, regelmäßigen Schlafenszeiten, Abendritual kommt sie einfach nie zur Ruhe. Wir haben auch schon Sport, Massagen, Entspannungsbäder, Bachblüten und Entspannungsmusik/-übungen, Schlafen bei Mama/Papa im Bett durch. Obwohl der Rolladen ganz unten ist, das Zimmer trotzdem gut gelüftet, angenehme Temperatur, absolut ruhige Lage ist das Einschlafen ein Kampf. Und in der Früh ist selbst mit Kuscheln in Mamas Bett an Schlaf nicht zu denken.
Normalerweise macht sie trotz wenig Schlaf (in "normalen" Zeiten so ca. 9-10 Std/tgl) einen ausgeschlafenen Eindruck. ABer in letzter Zeit häufen sich Unfälle (stolpert über die eigenen Füße, etc.) und schlechte Launen/ Unkonzentriertheit (laut Beobachtung der KiGärtnerin) nehmen zu.
Das Wenigschlafen kennen wir seit sie auf der Welt ist. Phasen (spät ein - früh auf) wechseln sich mit Phasen ab, in denen sie nachts eine Schlafunterbrechung um ca 2 Uhr macht - die dann oft bis zu 2 Stunden andauert. Selbst wenn sie gut schläft, kommt sie auf max. 10-10 1/2 Stunden und das auch nur für 1-2 Nächte am Stück. Der KiArzt meint dazu, da könne man nichts machen; sie ist ja ansonsten gesund und altersentsprechend gut entwickelt.
Was meinen Sie dazu? Haben Sie noch Tipps? Kann man evtl. mit Homöopathie oder Naturheilkunde etwas erreichen?
Vielen Dank
Duffe
Bisherige Antworten

Re: Schlafbedürfnis bei 3-Jährigem Kind

Hallo,
bei ausgeprägten Fällen könnte man auch aml an eien Untersuchung im Schlaflabor denken ob das ein Problem besteht, hier scheint es aber eher ein Einschlafproblem zu sien. Manche Kinderkliniken ahben Schlafambulanzen für Kinder in dene so etwas ebsprochen wird. Gute Erfolge bringen heir oft auch Verfahren in Akupunktur oder Homöopathie.
Gruß
Dr.Winckler-Schumann
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