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Schlaf und Wachsein beim Baby

Guten Tag,
meine Tochter ist jetzt fünf Wochen alt. Tagsüber kann sie (teilweise) alleine in ihrem Bett schlafen, jeweils 1 bis 3 Stunden, wobei ich ca. alle 20 min zu ihr gehe und sie beruhige, wenn sie wach geworden ist und schreit. Zwischendurch schläft sie auch schon mal 1 Stunde durch. Abends zwischen 19 und 23 Uhr hat sie dann allerdings ihre "Schreizeit", die ich nur damit beenden kann, dass ich zusammen mit ihr gegen 22 Uhr ins Bett gehe und ihr stundenlang über den Kopf oder über die Brust streichel. Sie ist dann sehr sehr unruhig, strampelt mit den Beinen, wirft die Arme nach hinten, etc. Ich glaube nicht, dass sie Bauchschmerzen hat, die Bauchschmerzen habe ich mit Lefax und Kümmelzäpfchen ganz gut in den Griff bekommen.
Ich frage mich nun, ob ich sie zu schnell beruhige, wenn sie aufwacht. Ich möchte sie ungern lange schreien lassen, weiss mir aber jetzt nicht mehr zu helfen. Morgens beim Aufwachen, "knöttert" sie zwei Stunden vor sich hin (in meinem Bett), diese zwei Stunden bekomme ich natürlich keinen Schlaf! Vom in den Schlaf streicheln bis zum morgentlichen Knöttern bleiben mir ca. 3 - 4 Stunden Schlaf pro Nacht!
Was soll ich tun?
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Bisherige Antworten

Re: Schlaf und Wachsein beim Baby

Hallo,
sei solten sie auf jedenfall in ihrem eigenen Betttchen schlafen lassen, auch zur Verminderung des Risikos eines plötzlichen KIndstodes. Etwas schreien lassen dürfen sie sie schon aber nicht zu lange in dem Alter. Streicheln un derzählen solten sie ihr etwqs denn das beruhigt KInder ungemein. Einen Rhythmus haben die KInder in dem Alter noch nicht, der kommt erst später.
Gruß
DR.Winckler-Schumann

Re: Schlaf und Wachsein beim Baby

Lies doch mal "Schlafen und Wachen" von william Sears - demnach hilfst du deiner kleinen, wenn sie dich spüren darf. sie muß keine angst haben und auch nicht weinen, wenn sie bei dir schlafen darf. Vielleicht findest du in diesem buch bekräftigung. der plötzliche kindstod wird herabgesetzt, wenn babys bei ihren müttern schlafen - meint sears und es gibt auch studien, die dies belegen. Doch das beste für euch ist sicherlich keine fachmeiung, sondern, wenn du tust, was du spürst - was dir dein kind signalisiert was es braucht.
Ihr findet den weg, der zu euch paßt gemeinsam
alles liebe
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