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Süßigkeiten

Hallo,
hab mal ne Frage zu Süßigkeiten. Mein Sohn wird in drei Wochen 10 Jahre. Er ist ein sehr aufgewecktes, lebhaftets Kind. ER kommt super gut in der Schule mit..außer das er sehr sehr oft schwäzt u.ä. ER kann auch manchmal (vor allem zu Hause) sehr exploxiv und "frech" sein.
Da bei uns der SChulwechsel im Sommer bevorsteht, mache ich mir jetzt so meine Gedanken. Die Lehrerin meinte immer: Er kann aufs Gymnasium, wenn er sich nciht selber im Wege steht..meinte sein Verhalten in der Schule.
Mir ist jetzt was aufgefallen, vielleicht täusche ich mich ja...Wenn er sehr viel süßes ist (macht er öfters bei seinen Großeltern) und jetzt beim St. Martinssingen...dreht er super doll auf und wird "aggresiv". Kann es sein das das wirklich von den Süßigkeiten kommt?? Achja, und mir ist aufgefallen, wenn er morgens, kaum frühstückt ist er auch in der Pause kaum. Leider muß ich ihn morgens oft "zwingen" zu essen...aber dann läuft es super mit ihm...ist da auch ein zusammenhang oder bilde ich mir das nur ein??!!!
Nun meine letzt Frage, dann sind sie erlöst :-)) Kann mir in den Foren auch jemand auskunft geben über den Schulwechsel, ich meine worauf wir achten sollten etc.??
Vielen lieben Dank schon mal im voraus
Sandra mit Dennis
Bisherige Antworten

Re: Süßigkeiten

Hallo,
in der Literatur wird der Zusammenhang zwischen Unruhe und gesteigertem Süßigkeitenkonsum beschrieben auch wenn man es noch nicht sicher nachweisen konnte. Wenn sie es für sich so bemerkt haben kann es durchaus sein. Ein gutes Frühstück ist sehr wichtig für den weiteren Tagsablauf denn eine leichte Unterzuckerung kan schon zu einer gesteigerten Unruhe oder Aktivität führen, denn ein geregelter Tagesablauf ist isgesamt wichtig für die Kinder. Beim Schulwechsel haben unterschiedliche Sachen Wichtigkeit diea man für sich nach Bedeutung selber werten muß (Nähe der Schule, Betreunungsmöglichkeiten, Ruf der Schule, Freunde sind bereits dort...).
Gruß
DR.Winckler-schumann

Re: Süßigkeiten

hi
ich selber habe neben meine ads tochter noch eine 6jährige mit atyp.autismus.da sie aggressiv ist(auto und fremd) habe ich schon öfters bemerkt das es schlimmer ist wenn sie vorher süßverzehr hatte
lg beate
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