Meine Enkelin hat(te) das gleiche Verhalten. Allerdings nur wenn sie müde und vermutlich auch unterzuckert ist (war).
Ausgelöst wurde bei ihr erstmal mit 6 Monaten ein Schreikrampf mit anschließender Ohnmacht nach einem Bagatellvorgang. Zu dieser Zeit war sie sehr stark belastet durch Elektrosmog von einem DECT-Telefon in 4m Entfernung vom Nachbarn. Später in der Uniklinik wurde sie beobachtet ohne Befund. Darauf war sie 14 Tage bei uns ohne Auffälligkeit (kein Elektrosmog etc.). Sie reiste wieder zurück und am nächsten Morgen hatte sie wieder einen Affektkrampf. Nochmals UNI-Klinik mit der Empfehlung für einen Herzschrittmacher und Betablocker. Bei einen solchen Affektkrampf setzte das Herz für 7 sek. aus (Dauer-EKG). Nach dem Betablocker wurden diese Affektkrämpfe immer mehr und stärker und aus dem guten Esser wurde nunmehr ein schlechter. Weitere UNI-Klinik empfahl Herzschrittmacher und dazu einen Betablocker mit höherer Depotwirkung. Jedesmal wenn die Dosis erhöht wurde führte dies zu einem "mehr" an Affektkrampf (m.E). Nach dem Ausleiten vom Betablocker verschwanden immer mehr die Affektkrampfbereitschaft und der Appetit nimmt langsam jetzt wieder zu. Das Aussetzen vom Herz tritt bei Kindern oftmals auf u. ist eine natürliche Schutzfunktion- Engl.Studie belegt 5% der Kleinkinder mit Affektkrampf. Die eine Hälfte läuft blau an u.bei den anderen setzt das Herz kurz aus - der Krampf löst sich wieder. Empfehlung:Meidung von Umweltstreßfaktoren! Überprüfung der Schlafstelle.